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Baumwachs Sprüh-Verband (200 ml)
Auf Knopfdruck: Veredelungs- und Wundverschlussmittel direkt aus der Spraydose, auf Basis natürlicher, hochwertiger Harze und Wachse. Durch den feinen Sprühnebel entsteht ein elastischer Film, der die Baumwunde vor fäulniserregenden Pilzen und Okuliermaden schützt und ein Austrocknen verhindert. Schützt die Wunde vor Feuchtigkeit und Austrocknung. Bildet eine gleichmäßige und farblose Schutzschicht, durch die die Baumwunde gut kontrolliert werden kann. Sprühkopf verklebt nicht. Zeitsparend und sauber!
9,98 €
49,90 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Bio-Pflanzenspray für mehltau-anfällige Pflanzen (500 ml)
Anwendungsfertiges Pflanzenstärkungsmittel zur Gesunderhaltung mehltau-anfälliger Pflanzen. Enthält wichtige sekundäre Inhaltsstoffe und Kieselsäure, die die allgemeine Gesunderhaltung fördern und dem Befall mit Schadpilzen vorbeugen. Für alle Zierpflanzen, Gemüse und Obstbäume.
10,90 €
21,80 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Biplantol Contra X (500 ml)
Zur Gesunderhaltung und Pflege von Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gemüse, Obst- und Beerengehölzen, sowie zur Unterstützung der Regeneration gestresster Pflanzen durch Schadinsekten. Vitale Pflanzen sind robuster und daher weniger anfällig für Schadinsekte, wie z.B. Blattläuse, Weiße Fliege, Rüsselkäfer, Rote Spinne, Spinnmilben, Schildläuse, Woll- und Schmierläuse, Wurzelläuse, Thripse. Gebrauchsanleitung Biplantol Contra X ist eine anwendungsfertige Sprühlösung, die nicht verdünnt werden muss. Die Blattober- und -unterseiten besprühen. Vor Gebrauch schütteln ! Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung anwenden. Zeit der Anwendung Ganzjährig. Regelmäßig alle 4-6 Wochen. Bei Bedarf öfters anwenden. Biplantol Contra X ist äußerst pflanzenverträglich. Es empfiehlt sich dennoch, aufgrund der Vielzahl von Pflanzen eine Probeanwendung auf Verträglichkeit durchzuführen. Mögliche Eindellungen der Biplantol Contra X - Flasche sind durch die natürlichen Inhaltsstoffe bedingt und bedeuten keine Qualitätsbeeinträchtigung des Produktes. Pflanzenhilfsmittel, keine Nebenwirkungen auf Mensch, Nutzorganismen und Ökosystem bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung. Zusammensetzung Homöopathisch-dynamisierter Komplex, enthält in potenzierter Form (D6-D100) u.a. die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Phosphor, lebenswichtige Spurenelemente wie Bor, Germanium, Silizium, Kupfer, Mangan, Uronsäuren (Pflanzenschleime); Emulgator, ätherische Öle.
8,95 €
17,90 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Chrysal Blattglanz Spray (750 ml)
Lässt Grünpflanzen und geschnittenes Grün für Sträuße glänzen Gibt den Blättern einen natürlichen und attraktiven Glanz Entfernt Wasser- und Kalkflecken und beugt Staubbildung vor Anwendung Aus circa 35 cm mit schwenkenden Bewegungen einsprühen Nicht geeignet für Pflanzen mit weichen oder behaarten Blättern, Farne, Blühpflanzen, Yucca und anderen Palmenarten. Lagerungs- und Sicherheitshinweise Extrem entzündliches Aerosol. Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellarten fernhalten. Vor Sonnenbestrahlung schützen und nicht Temperaturen über 50 °C aussetzen.
9,98 €
13,31 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Fungisan Gemüse-Pilzfrei – anwendungsfertig (1 l)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungr.: 024560-63 1 L Handsprühflasche mit integrierter Wirkstoffpatrone, aktivieren, schütteln, sprühen - ideal für die Behandlung von kleineren Beständen oder Einzelpflanzen - wirkt effektiv gegen viele wichtige Pilzkrankheiten wie z. B. Kraut- und Braunfäule an Tomaten, Echten und Falschen Mehltau an Gurken - gute Dauerwirkung, wirkt vorbeugend und heilend Pflanzenverträglichkeit: Das Mittel wurde an zahlreichem Gemüsearten getestet und gut vertragen. Anwendung frühestens drei Wochen nach dem Pflanzen. An Gurken können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Deshalb nicht abends im Gewächshaus anwenden. An Tomaten nicht bei akuten oder zu erwartenden Temperaturen über 27°C und bei unzureichender Belüftung z. B. unter Folie einsetzen. Gebrauch: Fungisan Gemüse-Pilzfrei wird bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome gleichmäßig auf die Pflanzen gespritzt. Frühestens jedoch 3 Wochen nach dem Pflanzen. Hinweise zum Schutz des Anwenders: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz „Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln“ des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Hinweise zum Schutz der Umwelt: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch sie Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandsmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel ist giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere. Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Arten Typhlodromus pyri (Raubmilbe), Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen), Orius laevigatus (räuberische Blumenwanze), Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer), Poecilus cupreus (Laufkäfer),Chrysoperla carnea (Florfliege) und Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Die Anwendung des Mittels in/unmittelbar an oberirdischen Gewässern/Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Abs. 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 € geahndet werden. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Anwendungs- und Sicherheitsbestimmungen: Anwendungsflüssigkeiten/Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs-/Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe so wie Regen-/Abwasserkanäle. Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Gefahrenhinweise: (Kennzeichnung für Konzentrat) Achtung. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Schutzhandschuhe tragen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden.Verschüttete Mengen aufnehmen. Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Zur Vermeidung von Risiken fürMensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Bei Unfall oder Unwohlsein den Arzt hinzuziehen. Verpackung, Etikett oder Gebrauchsanweisung vorzeigen. Den Betroffenen an die frische Luft bringen, warm halten und ruhig lagern. Bei intensivem Einatmen von Dämpfen sofort Arzt hinzuziehen. Bei Beschwerden ärztlicher Behandlung zuführen. Verschmutzte Kleider entfernen und betroffene Körperstellen mit Seife und Wasser gründlich waschen. Bei auftretender anhaltender Hautreizung Arzt aufsuchen. Bei Berührung mit den Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser mehrere Minuten gründlich ausspülen. Arzt konsultieren. Augenärztliche Behandlung. Kein Erbrechen einleiten. Sofort ärztlichen Rat einholen. Entsorgung: Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden. Wirkstoff 250 g/l (23,23 % w/w) Azoxystrobin Fungizid; Suspensionskonzentrat (in der Kapsel) Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
11,95 €
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Gemüse-Pilzfrei Saprol (16 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 024560-66 Zulassungsinhaber: Syngenta Argo GmbH Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol ist ein Spritzmittel zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten an Tomaten, Gurken, Zucchini, Spargel, Rosen und anderen Zierpflanzen. Der Wirkstoff dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich dort mit dem Saftstrom. Neben der Wirkung gegen Pflanzenkrankheiten, den kurzen Wartezeiten und der Schonung von Nützlingen zeichnet sich Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol dadurch aus, dass die behandelten Pflanzen kräftiger, grüner und leistungsfähiger werden (Vitaleffekt). Aufgrund der guten Dauerwirkung sind in Abhängigkeit von Infektionsdruck und Neuzuwachs lange Spritzabstände möglich. Keine Wasserschutzgebietsauflage. Schon wichtige Nützlinge und Bienen. Zur Vermeidungen von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Anwendung Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol wird mit Wasser verdünnt gleichmäßig über die Pflanzen gespritzt. Anwendungsbereich Krankheit Anwendungsmenge Anwendungszeit Wartezeit Tomaten (Gewächshaus) Kraut- und BraunfäuleSamtfleckenkrankheitEchter MehltauDürrfleckenkrankheit1 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Gurken (Freiland und Gewächshaus) Echter MehltauFalscher Mehltau 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Zucchini (Freiland) Echter MehltauFalscher Mehltau1 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Spargel Jung- und Ertragsanlagen (Freiland) SpargelrostLaubkrankheit 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome nach der Stechperiode in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (F4) Rosen (Freiland und Gewächshaus) RostpilzeSternrußtau1Falscher Mehltau1Echter Mehltau2 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (N3) Zierpflanzen, -gehölze (Freiland und Gewächshaus, ausgenommen Rasen) RostpilzeBlattflecken1Falscher Mehltau1Echter Mehltau 2 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (N3) 1Bei Einsatz in den festgesetzten Anwendungsgebieten wird diese Krankheit nach eigenen Erfahrungen miterfasst. 2Bei Einsatz in den festgesetzten Anwendungsgebieten ist nach eigenen Erfahrungen eine gute Nebenwirkung vorhanden. 3(N) = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. 4(F) = Die Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Ernte verbleibt. Anwendungsmenge Ein Portionsfläschchen enthält 4 ml. Wichtig: Portionsfläschchen immer gründlich mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe zugeben, damit die richtige Dosis erreicht wird. Immer nur soviel Spritzbrühe ansetzen, wie für eine Behandlung nötig ist. Zur Ermittlung der benötigten Wassermenge die zu behandelnden Pflanzen zuvor mit reinem Wasser tropfnass benetzen. (Spritzung nach Abtrocknen der Pflanzen durchführbar). Pilzkrankheiten lassen sich am wirkungsvollsten bekämpfen, wenn man frühzeitig mit den Behandlungen beginnt. Maximal 2, bei Kartoffeln 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Zusätzliche Hinweise zur Anwendung Vor Gebrauch gut schütteln. Mittel unter Rühren ins Wasser geben. Nach Spritzpausen Spritzbehälter schütteln. Tomaten, Gurken und Zierpflanzen im Gewächshaus: Die Menge der Spritzbrühe richtet sich nach der Höhe der Pflanzen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: 5 I für 83 m², 50 bis 125 cm: 5 l für 56 m², über 125 cm; 5 l für 42 m². Maßnahmen zur Vermeidung von Resistenzbildungen der Schaderreger Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreich ende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden. Für Kartoffeln gilt: Eingeschränkte Wirksamkeit möglich. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und –bestimmungen Gegen Kraut und Braunfäule, Echten Mehltau und Samtfleckenkrankheit an Tomaten. Gegen Echten und Falschen Mehltau an Gurken und Echten Mehltau an Zucchini. Gegen Rostspitze an Zierpflanzen. Gegen Kohlschwärze, Weißen Rist und Ringfleckenkrankheit an Kohlarten. Gegen Falschen Mehltau und Schwarzfäule an Salaten, Endivien. Gegen Alternaria an Kartoffeln. Anwendung nur in den in der Gebrauchsanleitung genannten Anwendungsgebieten und nur zu den hier beschrieben Anwendungsbedingungen. Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Pflanzenverträglichkeit Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (beispielsweise unter Plastik oder in Frühbeetkästen). Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturen über 25 °C. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei Spargelsorten liegen nicht vor. Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Kernobst (auch Zierarten davon), Zierkirschen, Usambaraveilchen, Sämlinge und gestresste Pflanzen nicht behandeln. Abtrift auf diese Pflanzen vermeiden. Spritzgeräte, mit denen CelaflorGemüse-Pilzfrei Saprol ausgebracht wurde, nicht bei diesen Pflanzen einsetzen. Sonstige Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor. Dennoch sind unabhängig von der Pflanzenart vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Hinweise zum Schutz des Anwenders Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Hinweise zum Schutz der Umwelt Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Das Mittel ist giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen von Raubmilben, Wolfsspinnen, räuberische Blumenwanzen, Siebenpunkt-Marienkäfer, Laufkäfer, Florfliege und Brackwespen eingestuft. Das Mittel wird bis zu der höchsten durc die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Lagerung und Abfallbeseitigung Getrennt von Getränken, Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder nur in der verschlossenen Originalverpackung kühl und trocken, aber frostfrei aufbewahren. Völlig entleerte und gut ausgespülte Packung in die Wertstoffsammlung geben. Packungen mit eventuellen Produktresten bei Sammelstellen für Haushaltschemikalien abgeben. Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Wirkstoff 250 g/l Azoxystrobin Umweltgefährlich! Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Hersteller Scotts Celaflor GmbH Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
11,95 €
746,88 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Kanemite SC (30 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 025855-00 Zur Spinnmilbenbekämpfung an Zierpflanzen, Kernobst, Gemüse und Hopfen. Der enthaltene Wirkstoff Acequinocyl zeichnet sich durch einen neuen Wirkungsmechanismus aus, der auch Spinnmilben erfasst, die gegen herkömmliche Wirkstoffe oder Wirkstoffgruppen resistent sind. Schont viele Nützlinge wie Raubmilben und Florfliegen und ist nicht bienengefährlich. Wirkstoff 150 g/l (14,4 Gew.-%) Acequinocyl Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Schadorganismus/ZweckKulturart/ObjektSpinnmilbenZierpflanzenSpinnmilbenHopfenSpinnmilbenGurkeSpinnmilbenKernobst Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle (NW468). Für die Anwendung in Kernobst (Freiland) gilt zusätzlich: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten (NW605-1). reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % * Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW606). 15 m Für die Anwendung in Hopfen gilt zusätzlich: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten (NW605-1). reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 % * Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW606). 20 m Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Schadorganismus/ZweckKulturart/ObjektSpinnmilbenZierpflanzenSpinnmilbenAubergineSpinnmilbenTomate Hinweis der Zulassungsbehörde zur Genehmigung: Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Anwendung Gemüse Aubergine gegen Spinnmilben (Gewächshaus) Pflanzengröße bis 50 cm 0,625 l/ha in 600 l Wasser/ha Pflanzengröße 50 cm bis 125 cm 0,938 l/ha in 900 l Wasser/ha Pflanzengröße über 125 cm 1,25 l/ha in 1200 l Wasser/ha spritzen, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. ab Sichtbarwerden der ersten Symptome/ Schadorganismen. Max. 2 Anwendungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen in der Kultur bzw. je Jahr. Gurke gegen Spinnmilben (Gewächshaus) Pflanzengröße bis 50 cm 0,625 l/ha in 600 l Wasser/ha Pflanzengröße 50 cm bis 125 cm 0,938 l/ha in 900 l Wasser/ha Pflanzengröße über 125 cm 1,25 l/ha in 1200 l Wasser/ha spritzen, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. ab Sichtbarwerden der ersten Symptome/ Schadorganismen. Max. 2 Anwendungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen in der Kultur bzw. je Jahr. Tomate gegen Spinnmilben (Gewächshaus) Pflanzengröße bis 50 cm 0,625 l/ha in 600 l Wasser/ha Pflanzengröße 50 cm bis 125 cm 0,938 l/ha in 900 l Wasser/ha Pflanzengröße über 125 cm 1,25 l/ha in 1200 l Wasser/ha spritzen, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. ab Sichtbarwerden der ersten Symptome/ Schadorganismen. Max. 2 Anwendungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen in der Kultur bzw. je Jahr. Obstbau Kernobst gegen Spinnmilben (Freiland) 0,625 l/ha und je m Kronenhöhe in 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe spritzen oder sprühen, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, von Rotknospenstadium (Blütenstiele strecken sich, Kelchblätter sind leicht geöffnet; Blütenblätter gerade erkennbar) bis etwa 70 % der sortentypischen Fruchtgröße erreicht (BBCH 57 - 77). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709). Sonderkulturen Hopfen gegen Spinnmilben (Freiland) 1,5 l/ha in 1000 l Wasser/ha spritzen oder sprühen, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, Stadium Kultur: BBCH 35 - 79. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Für die Anwendung in Hopfen empfehlen wir folgende Aufwandmengen: BBCH 35 (halbe Gerüsthöhe) 1,2 l/ha in 800 l/ha Wasser BBCH 59 (kurz vor der Blüte) 3 l/ha in 2000 l/ha Wasser BBCH 69 (Blühende) 3,15 l/ha in 2100 l/ha Wasser BBCH 75 (halbe Ausdoldung) 3,3 l/ha in 2200 l/ha Wasser BBCH 79 (volle Ausdoldung) 3,38 l/ha in 2250 l/ha Wasser Hinweis: In Hopfen, der für den USA-Export bestimmt ist, sollte die Behandlung bis BBCH 75 erfolgt sein. Zierpflanzenbau Zierpflanzen gegen Spinnmilben (Freiland) Pflanzengröße bis 50 cm 1,25 l/ha in 1000 l Wasser/ha Pflanzengröße 50 cm bis 125 cm 1,87 l/ha in 1500 l Wasser/ha spritzen, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Die Anwendung erfolgt als Spritzbehandlung mit üblichen Geräten. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Zierpflanzen gegen Spinnmilben (Gewächshaus) Pflanzengröße bis 50 cm 1,25 l/ha in 1000 l Wasser/ha Pflanzengröße 50 cm bis 125 cm 1,87 l/ha in 1500 l Wasser/ha Pflanzengröße über 125 cm 2,5 l/ha in 2000 l Wasser/ha spritzen oder sprühen, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf. Max. 3 Anwendungen im Abstand von maximal 14 Tagen in der Kultur bzw. je Jahr. Hinweis zur Dosierung: Die allgemeine Konzentration in Zierpflanzen und Kernobst beträgt 0,125 %, d.h. für 100 l Spritzbrühe werden 125 ml Kanemite® SC benötigt. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709). Pflanzenverträglichkeit Kanemite® SC wird von Kernobstsorten, Zierpflanzen, Gemüse und Hopfen im Allgemeinen sehr gut vertragen. Da bei der großen Zahl von Arten bzw. einzelnen Sorten unterschiedliche Verträglichkeiten auftreten können, empfiehlt es sich, im Zweifelsfall vor der Spritzung des gesamten Bestandes die Empfindlichkeit an einzelnen Pflanzen zu prüfen. Beobachtungszeitraum: 5 - 8 Tage. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass Kanemite® SC von folgenden Zierpflanzen gut vertragen wird: Botanische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung Ageratum Lederbalsam Begonia Begonie Chrysanthemum Chrysantheme Consolida Rittersporn Cyclamen* Alpenveilchen* Cymbidium Orchidee Euphorbia pulcherrima Weihnachtsstern Gerbera Gerbera Hedera Efeu Hydrangea Hortensie Impatiens Fleißiges Lieschen Petunia Petunie Phlox Flammenblume Poinsettia Weihnachtsstern Rosa* Rose* Statice Strandflieder Verbena Eisenkraut Viola Stiefmütterchen * Blattdeformationen an sehr jungem Blattgewebe möglich. Anwendungstechnik Ansetzen der Spritzbrühe Tank zu 2/3 mit Wasser befüllen, Rührwerk einschalten, Kanemite® SC abmessen und zugeben. Leere Produktbehälter mit Wasser gründlich spülen und Spülwasser der Spritzbrühe zugeben. Anschließend bis zur benötigten Wassermenge auffüllen. Produktbehälter vor der Entnahme gut schütteln. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig! Empfohlene Wasseraufwandmenge Zierpflanzen 10 - 20 l/100 m² Kernobst 500 l/ha und je m Kronenhöhe Hopfen 1000 l/ha Gemüse 600 - 1200 l/ha Ausbringungstechnik Wassermenge und Spritztechnik bzw. Spritzausrüstung sollten in jedem Fall eine gründliche Benetzung aller Pflanzenteile erlauben! Sie wird bei den üblichen Geräten am einfachsten mit hohen Wassermengen/ha erzielt. Bei geringeren Wassermengen sollte jedoch eine zweifache Mittelkonzentration nicht überschritten werden. Der ideale Einsatzzeitpunkt ist erreicht, wenn etwa 70 % der Spinnmilben geschlüpft sind. Der beste Bekämpfungserfolg wird erzielt, wenn Kanemite® SC möglichst exakt, d. h. bei fortschreitendem Auftreten beweglicher Larvenstadien eingesetzt wird. Mischbarkeit Kanemite® SC ist i. d. R. mit anderen Pflanzenschutzmitteln mischbar. Da nicht alle örtlichen Bedingungen berücksichtigt werden können, empfehlen wir in jedem Fall einen Vorversuch in einem separaten Gefäß. Spritzbrühe nach dem Ansetzen umgehend ausbringen. Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 20B Reinigung Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Dazu ca. 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten. Wartezeit Kernobst 14 Tage Hopfen 21 Tage Gurke 3 Tage Aubergine, Tomate 7 Tage Zierpflanzen: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N) Umweltverhalten Bienen Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4) (NB6641). Nützlinge Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Phytoseiulus persimilis (Raubmilbe) eingestuft (NN233). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft (NN1842). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfspinnen) eingestuft (NN130). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Amblyseius andersoni (Raubmilbe) eingestuft (NN1323). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft (NN134). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer) eingestuft (NN160). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft (NN165). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft (NN170). Fische Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere (NW264). Algen Das Mittel ist giftig für Algen (NW262). Gewässer/Grundwasser Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Gewässerschutz (siehe gesonderten Abschnitt am Anfang). Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW642). Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren. Hinweis Das Produkt kann auf Einrichtungsgegenständen oder adsorbierenden Materialien Flecken verursachen. Frostfrei lagern. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Hinweise für den sicheren Umgang Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Anwenderschutz Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen (SB001). Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten (SB110). Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen (SF1891). Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS110). Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels (SS120). Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS2101). Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels (SS2202). Gesichtsschutz tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS530). Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS610). Hersteller Cheminova Deutschland GmbH & Co. KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
13,90 €
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Leaf Shine Blattglanz-Spray (250 ml)
Chrysal Leafshine sorgt für sofortigen natürlichen Glanz auf Blättern. Es beseitigt Wasserflecken und Kalkablagerungen und umhüllt die Blätter mit einer glänzenden Schutzschicht, die Staub fernhält. Schnell trocknend. Inhalt: 250 ml
5,99 €
23,96 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Lizetan Plus Schädlingsfrei AF (800 ml)
Das Blattlausmittel wirkt schnell, langanhaltend und zuverlässig gegen saugende Schädlinge, wie Blattläuse, Weiße Fliege, Zikaden und Schildläuse. - die einzigartige Molekülform von Lizetan Plus wirkt effektiv und langanhaltend gegen viele saugende Schädlinge wie Blattläuse, Weiße Fliege, Zikaden und Schildläuse und ist gleichzeitig sanft und schonend zu Nützlingen. - Lizetan Plus stoppt Schädlinge bereits in der ersten Stunde und bietet Ihren Pflanzen bis zu acht Wochen lang Schutz. Der Wirkstoff wirkt vollsystemisch und verteilt sich in der gesamten Pflanze ohne das Nützlinge und Bienen geschadet werden. - sehr gut pflanzenverträglich und eignet sich daher optimal zur Blattlaus- und Schädlingsbekämpfung an Zierpflanzen wie Rosen, Obst und Gemüse. Kurze Wartezeiten bei Obst und Gemüse erlauben zudem eine zeitnahe Ernte nach der Anwendung. - Lizetan Plus AF ist anwendungsfertig und kann mit der Pumpsprühflasche direkt und bequem auf die zu behandelnden Pflanzen aufgesprüht werden bis die befallenen Pflanzen vollstädnig benetzt sind. -der innovative, exklusive Wirkstoff neuester Generation wirkt aufgrund seiner einzigartigen Struktur gezielt gegen Schädlinge und schont gleichzeitig Nützlinge. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und Symbole beachten. Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig. Dieses Gemisch erfüllt nicht die Kriterien für die Einstufung gemäß der Verordnung Nr. 1272/2008/EG. Zulassungs-Nr: 008252-00 Zulassung: 27.08.2019 bis 09.12.2026 Wirkstoff Flupyradifurone Grundkörper Reingehalt: 0 Grundstruktur: 0.08 g/l Wirkungsbereiche: Insektizid Formulierung: Sonstige Flüssigkeiten zur unverdünnten Anwendung Gefahrenhinweise: Enthält 5-Chloro-2-methyl-1, 2-thiazol-3(2H)-on/2-Methyl-1,2-thiazol-3(2H)-on (3:1-Mix). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise: Inhalt/Behälter ... zuführen. Zulassungsinhaber:SBM Developpement SAS Vertrieb und Inverkehrbringer Deutschland: SBM Life Science GmbH, Raiffeisenstraße 15a, 40764 Langenfeld Kennzeichnung nach GefStoffV EUH 208-0232: Enthält 5-Chloro-2-methyl-1, 2-thiazol-3(2H)-on/2-Methyl-1,2-thiazol-3(2H)-on (3:1-Mix). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. EUH 401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Anwendungsbestimmungen NW470 Etwaige Anwendungsflüssigkeiten, Granulate und deren Reste sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Auflagen EB001-2, NN2001, NN2002, NW263, SB001, SB005, SB010, SB166, SF245-02, SS202, SS205-1, WH952 Hinweise NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Sicherheitshinweis (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
10,99 €
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NeemPlus Schädlingsfrei (250 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich, gut pflanzenverträglich Zulassungsnummer: 006892-00 250ml Pumpsprüher mit Patronen: Kontakt- und Fraßinsektizid zur Bekämpfung von Blattläusen, Schildläusen, Woll- und Schmierläusen, Spinnmilben, Thripsen und Weißen Fliegen mit Sofort- und Langzeitwirkung. 1,17 g/l Azadirachtin (Neem); 866,2 g/l Rapsöl Anwendung: Aktivieren Sie die Sprühflasche: 1. Flasche aufdrehen und Sprüher entnehmen 2. Patrone einsetzen 3. Sprüher in die Öffnung einsetzen und zudrehen 4. Flasche gut schütteln und Produkt gemäß Gebrauchsanweisung anwenden. Optimale Wirkung, wenn die Pflanzen gründlich – auch die Blattunterseiten – tropfnass gespritzt werden. Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und bei hohen Temperaturen, daher bevorzugt früh morgens oder in den Abendstunden spritzen. Behandlung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Alle Pflanzenteile gründlich benetzen. Gegen Blattläuse: 2 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Gegen Schildläusen, Woll- und Schmierläusen, Thripse, Spinnmilben und Weiße Fliege: 3 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Maximal 6 Behandlungen pro Kultur/Jahr. Aufwandmenge: Pflanzengröße bis 50 cm: 200 ml Spritzbrühe/m², Pflanzengröße 50-125 cm: 300 ml Spritzbrühe/m², Pflanzengröße über 125 cm: 400 ml Spritzbrühe/m². Hinweise zum Schutz des Anwenders: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Arbeitskleidung (mindestens langärmeliges Hemd und lange Hose) und Handschuhe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels. Festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Hinweise zum Schutz der Umwelt: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft. Das Mittel wird als schädigend für Populationen von Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen des Mittels in die Blüte sollten vermieden werden oder insbesondere zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden erfolgen. Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. Anwendungs- und Sicherheitsbestimmungen: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Gefahrenhinweise: Enthält Azadirachtin. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Betroffene an die frische Luft bringen. Bei Beschwerden ärztlicher Behandlung zuführen. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen. Nach Verschlucken ärztlicher Behandlung zuführen. Hinweise für den Arzt: Bisher sind keine produktspezifischen Symptome bekannt. Symptomatisch behandeln. Entsorgung: Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden. Wirkstoff: 866,2 g/l (94,152 % w/w) Rapsöl 1,17 g/l (0,127 % w/w) Azadirachtin (Neem) Insektizid, Akarizid, Emulsionskonzentrat Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
9,95 €
39,80 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Netz-Schwefelit WG (75 g)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig. Nicht bienengefährlich (NB 6641). Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung. 75 g Faltschachtel mit 5 x 15 g Portionsbeuteln Zulassung.nr: 050006-60 Schwefelhaltiges Spritzpulver zur Bekämpfung folgender Pilzkrankheiten: - Echter Mehltau an Rosen und Zierpflanzen im Freiland - Amerikanischer Stachelbeermehltau - Echter Mehltau an Weinreben im Freiland - Echter Mehltau an Gemüsekulturen im Freiland mit befallsmindernder Wirkung auf Spinnmilben, Gallmilben und Pockenmilben (Weinreben) Wirkstoff 796 g/kg Schwefel Zulassungsgebiete Gegen Echten Mehltau und Schorf an Kernobst, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben. Gegen amerikanischen Stachelbeermehltau an Stachelbeeren, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben im Freiland. §18 a Lückenindikation für den Erwerbsgartenbau Gegen Echten Mehltau an Fruchtgemüse (ausgen. Erbsen und Gurken) und Erdbeeren im Freiland. Gegen Echten Mehltau an Fruchtgemüse im Gewächshaus. Gegen Gallmilben an johannisbeer- und himbeerartigem Beerenobst, Aprikose, Pfirsich, Pflaume und Kernobst. Gegen Pflaumenrost an Steinobst (ausgen. Kirschen). Gegen Sprühfleckenkrankheit an Steinobst. Information zur Bienengefährlichkeit NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Sicherheitshinweise P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401). Pflanzenschutz Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Hersteller BASF Aktiengesellschaft Postfach 120, 67114 Limburgerhof Sicherheitshinweis (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
10,50 €
140,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Neudosan AF Neu Blattlausfrei (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung. Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 024210-00/ab 31.07.2020: 034210-00 Anwendungsfertiges Sprühmittel natürlichen Ursprungs für drinnen und draußen zur gezielten Bekämpfung von saugenden Insekten und Spinnmilben an Obst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkt unter anderem gegen Blattläuse, Blattsauger, Weiße Fliege, Spinnmilben und Sitka-Fichtenlaus. Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich, auch für Hydrokulturen geeignet. Wirkstoff 10,2 g/l Kali-Seife Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Gegen Blattläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen. Gegen Blattläuse und Spinnmilben an Zierpflanzen im Freiland. Bienengefährlichkeit NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Anwendung Vor Gebrauch gut schütteln! Neudosan AF Neu Blattlausfrei ist ein Fertigpräparat. Schädlinge müssen direkt von der Spritzbrühe getroffen werden, daher Blattober- und insbesondere die Blattunterseite mit dem praktischen Überkopf-Sprüher tropfnass spritzen. Spritzungen in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden vornehmen, da die Wirkung bei niedrigen Temperaturen am besten ist. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an der Kulturpflanze auftreten. Abgetötete Schädlinge bleiben zuweilen noch einige Tage an den Pflanzen haften, bevor sie herunterfallen. Anwendungsarte(en): Unverdünnt spritzen bis zur sichtbaren Benetzung. Anwendungszeitpunkte: Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Max. Anzahl der Anwendungen. Max. 5 Anwendungen im zeitlichen Abstand von mindestens 7 Tagen. Insgesamt nicht mehr als 5 Anwendungen pro Jahr und Kultur. Wartefrist bis zur Ernte bzw Nachbaufrist: Keine. Sicherheitshinweise P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401). Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Hinweise zum Schutz der Umwelt https://www.neudorff-handel.de/zulassungsuebersicht/huk/neudosan-af-neu-blattlausfrei.html Hinweis Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
8,90 €
17,80 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Promanal AF Neu Schild- und Wolllausfrei (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 024172-00 Anwendungsfertiges Sprühmittel natürlichen Ursprungs für drinnen und draußen zur gezielten Bekämpfung von saugenden Insekten und Spinnmilben an Obst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkt unter anderem gegen Blattläuse, Blattsauger, Weiße Fliege, Spinnmilben und Sitka-Fichtenlaus. Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich, auch für Hydrokulturen geeignet. Wirkstoff 12 g/l Mineralöle Vor Gebrauch gut schütteln! Promonal AF Neu Schild- und Wollausfrei ist anwendungsfertig. Alle Pflanzenteile mit dem praktischen Überkopf-Sprüher gründlich ober- und unterseits tropfnass benetzen. Bei Sonneneinstrahlung können Schäden an den Kulturpflanzen auftreten, deshalb die Pflanzen bei und nach der Behandlung nicht der prallen Sonne aussetzen. Da die abtropfende Spritzbrühe Ölflecken verursachen kann, Untergrund vor der Spritzung abdecken. Anwendung Ohne weitere Verdünnung direkt auf die befallenen Pflanzen sprühen, Blattunterseiten mitbehandeln. Die Behandlung bei Woll-, Schmier- und Schildläusen nach 14 Tagen, bei Spinnmilben nach 7 Tagen wiederholen. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Zierpflanzen: Gegen Spinnmilben, Schuldlausarten, Woll- oder Schmierläuse im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen Austriebsspritzungen gegen Winterstadien von Spinnmilben an Kern-, Stein- und Beerenobst (asugen, Erdbeeren), Weinreben sowie Ziergehölzen im Freiland Pflanzenverträglichkeit Eignet sich für die Behandlung hartblättriger Pflanzen, wie z.B. Ficus, Zitrus, Palmen, Yucca, Orchideen, Philodendron, Drachenbaum, Dieffenbachie und Kakteen. Weichblättrige oder blühende Pflanzen und Farne sollten nicht mit Promonal AF Neu Schild- und Wollausfrei behandelt werden, da es zu Schäden kommen kann. Die Verträglichkeit bei Oleander ist je nach Zustand der Pflanzen sehr unterschiedlich. Deshalb empfehlen wir, vorab einige Zweige zur Probe zu behandeln. Bienengefährlichkeit NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Sicherheitshinweis GHS09 - Achtung H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Warnhinweis Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Hinweise zum Schutz des Anwenders Jeden unötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Promanal Neu Austriebsspritzmittel (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung. Zulassungsnr.: 024182-00 Konzentrat mit dem natürlichem Wirkstoff Paraffinöl zur Winter- und Austriebsspritzung von Obst- und Ziergehölzen sowie an Weinreben. Wirksam gegen überwinternde Schädlinge an Obst- und Ziergehölzen, sowie gegen Schild-, Schmier- und Wolläuse und Spinnmilben an Zierpflanzen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Wirkstoff 546 g/l Paraffinöl ohne weitere insektizide Zusätze Gebrauchsanweisung Vor Gebrauch schütteln! Messbecherverschluss abschrauben und Spitze des Spritzverschlusses mit einem Messer abschneiden. Anwendung 2 %ig, d.h. 20 ml Konzentrat in eine Spritze geben, mit 1 Liter Wasser auffüllen und gut schütteln. Alle Pflanzenteile gründlich benetzen. Nicht der prallen Sonne aussetzen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten. Pflanzen möglichst auch einige Tage nach der Behandlung keiner starken Sonneneinstrahlung aussetzen. Im Obstbau und Weinbau nicht unmittelbar vor oder nach Frostereignissen einsetzen. Abtropfende Spritzbrühe kann Ölflecken verursachen, Untergrund abdecken. Die Behandlung gegen Wintereier der Spinnmilbe ist nur zur Minderung des Frühbefalls geeignet. Nicht in Mischung mit anderen Pflanzenschutzmittelns anwenden. Die 500 ml-Packung ist ausreichend für 25 l Spritzbrühe. Anwendungsarten Obstbau und Weinbau: Spritzen bis zur tropfenden Nässe. Zierpflanzenbau: Spritzen oder sprühen bis zur sichtbaren Benetzung. Wartefrist bis zur Ernte bzw. Nachbaufrist: Keine. Max. Anzahl der Anwendungen: Obstbau und Weinbau: 1 Zierpflanzenbau (Freiland): 1 Zierpflanzenbau (im Gewächshaus, Wohnräume, Büroräume, Balkone): 2, bei zeitlichem Abstand von 7 Tagen (Spinnmilben) bzw. 14 Tagen (Woll- oder Schmierläuse (Pseudocococcidae), Schildläuse) Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Zierpflanzen: Gegen Spinnmilben, Schuldlausarten, Woll- oder Schmierläuse im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen Austriebsspritzungen gegen Winterstadien von Spinnmilben an Kern-, Stein- und Beerenobst (asugen, Erdbeeren), Weinreben sowie Ziergehölzen im Freiland Pflanzenverträglichkeit im Zierpflanzenbau Eignet sich für die Behandlung hartblättriger Pflanzen, wie z.B. Ficus, Zitrus, Palmen, Yucca, Orchideen, Philodendron, Drachenbaum, Dieffenbachie und Kakteen. Weichblättrige oder blühende Pflanzen und Farne sollten nicht mit Promonal AF Neu Austriebsspritzmittel behandelt werden, da es zu Schäden kommen kann. Die Verträglichkeit bei Oleander ist je nach Zustand der Pflanzen sehr unterschiedlich. Deshalb empfehlen wir, vorab einige Zweige zur Probe zu behandeln. Bienengefährlichkeit NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Sicherheitshinweis GHS09 - Achtung H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Warnhinweise Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Hinweise zum Schutz des Anwenders Jeden unötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Raupenfrei Xentari (25 g)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 024426-00 Raupenfrei ist ein rein biologisches Präparat, dessen Wirkstoff durch nützliche Mikroorganismen erzeugt wird. Biologisches Spritzmittel, dessen Wirkstoff durch nützliche Mikroorganismen erzeugt wird. Es wirkt ganz gezielt gegen verschiedene schädliche Schmetterlingsraupen, wie z. B. Buchsbaumzünsler, Frostspanner und Kohlweißlinge. Mit natürlichem Wirkstoff. Unbedenklich für Bienen und Nützlinge. Die Pflanzen vollständig mit der Spritzbrühe benetzen, sobald Raupen oder Raupenfraßstellen erkennbar sind. Frühe Spritzung erhöht den Erfolg! Behandlung bei starkem Befall und ungünstiger Witterung (z. B. Niederschläge) wiederholen. Bei der Spritzung sollte die Temperatur über 15 °C liegen. Bereits wenige Stunden nach Aufnahme des Mittels stellen die Raupen ihre Fraßtätigkeit ein. Nach 3-5 Tagen sterben sie und fallen von der Pflanze. Raupenfrei Xentari wird in Wasser verdünnt. Benötigte Menge des Produktes mit dem beigefügten Messlöffel entnehmen und unter Rühren in das Wasser streuen. Ein gestrichener Messlöffel enthält 1,5 g Raupenfrei Xentari. Anwendung Zierpflanzenbau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen (ausg. Eulenarten) an Zierpflanzenkulturen im Freiland 3 g in 3 L Wasser auflösen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: ausreichend für 50 m², Pflanzenhöhe 50-125 cm: ausreichend für 33 m², Pflanzenhöhe über 125 cm: ausreichend für 25 m². Max. 6 Anwendungen. Gegen Eulenarten (Noctuidae) an Zierpflanzenkulturen im Freiland 3 g in 1,8 L Wasser auflösen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: ausr. für 30 m², Pflanzenhöhe 50–125 cm: ausr. für 20 m², Pflanzenhöhe über 125 cm: ausr. für 15 m². Max. 5 Anwendungen Gemüsebau: Gegen Eulenarten und andere freifressende Schmetterlingsraupen an Kohlgemüse im Freiland. Gegen Eulenarten an Kohlgemüse 3 g in 1,8 L Wasser auflösen, ausreichend für 30 m²; max. 6 Anwendungen. Gegen freifressende Schmetterlingsraupen (außer Eulenraupen) an Kohlgemüse 3 g in 3 L Wasser auflösen, ausreichend für 50 m²; max. 2 Anwendungen. Obstbau: Freifressende Schmetterlingsraupen an Kernobst im Freiland. 3 g in 3 L Wasser auflösen je Meter Kronenhöhe, ausreichend für 60 m². Max. 4 Anwendungen. Wartezeit Zierpflanzen:keine, Gemüsebau: 9 Tage, Obstbau: 5 Tage Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und –bestimmungen: Zierpflanzenbau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen und Raupen von Eulenarten an Zierpflanzenkulturen im Freiland Gemüsebau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen und Raupen von Eulenarten an Kohlgemüse im Freiland Obstbau: Freifressende Schmetterlingsraupen an Kernobst im Freiland Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in die Umwelt gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis „Verlustmindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit „*“ gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern (§ 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG) und das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Abstand: Kernobst: 50 %: 5 m, 75 %: 5 m, 90 %* Zierpflanzen: Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm: 50 %: 5 m, 75 %*, 90 %*; Pflanzenhöhe über 125 cm: 50 %: 5 m, 75 %*, 90 %*. Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden. Abstand: Kernobst: 10 m Zierpflanzen: Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm: 5 m, bei Eulenarten: 10 m; Pflanzenhöhe über 125 cm: 10 m. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden. Hinweise zum Schutz des Anwenders Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Arbeitshandschuhe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels. Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen. Nicht mit UV-Stabilisatoren anwenden. Dicht abschließende Schutzbrille und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln. Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz „Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln“ des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Gefahrenhinweise Achtung! Verursacht schwere Augenreizung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Einatmen von Staub/Aerosol vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Behutsam mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Enthält Bacillus thuringiensis subsp. aizawai. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführe Hinweise zum Schutz der Umwelt Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen wird, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Aufgrund der Selektivität des Mittels werden Populationen relevanter Nutzorganismen nicht gefährdet. Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere. Mittel und dessen Reste sowie entleerte Behälter und Packungen nicht in Gewässer gelangen lassen. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Pflanzenverträglichkeit Raupenfrei ist gut pflanzenverträglich. Produktempfindliche Arten sind nicht bekannt. Lagerung und Entsorgung Das Mittel soll in der Originalverpackung gut verschlossen, kühl und trocken gelagert werden. Vor Frost und Hitze schützen. Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden. Wirkstoff 540 g/kg Bacillus thuringiensis subspec. aizawai biologisches Insektizid, WG/Wasserdispergierbares Granulat Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
12,80 €
512,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Schädlingsfrei Careo Rosenspray (800 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 005982-60 Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray ist ein gebrauchsfertiges Spray zur Anwendung an Zierpflanzen. Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray bekämpft saugende und beißende Schädlinge wie Blattläuse, Thripse, Weiße Fliege, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Spinnmilben sowie Käfer, Raupen, Minierer u.a. Der Wirkstoff wird in die Blätter der Pflanzen aufgenommen und im Saftstrom verteilt (vollsystemische Wirkung). Durch den enthaltenen Ölanteil werden auch die Larven- und Eistadien bekämpft. Anwendungsfertige Lösung zur unverdünnten Anwendung. Wirkstoff 0,05 g/l Acetamiprid Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Anwendungsbereich: - Zierpflanzen inkl. Ziergehölze (Freiland, Zierpflanzenbau) - Zierpflanzen (unter Glas, Zierpflanzenbau) - Zimmerpflanzen (Büroräume, Balkone, Wohnräume, Zierpflanzenbau) Schädling: - saugende und beißende Insekten**, Schildlaus-Arten, Schmierläuse, Mottenschildläuse (Weiße Fliege) - saugende und beißende Insekten**, Schildlaus-Arten, Schmierläuse, Mottenschildläuse (Weiße Fliege), Spinnmilbe Anwendungsart/Anwendungsmenge: - Unverdünnt spritzen oder sprühen bis zur sichtbaren Benetzung; Max. 4 Anwendungen/Jahr im Abstand von 10-14 Tagen Anwendungszeit: - Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen ** Beißende Insekten wie z. B. Käfer, Raupen, Minierer, Blattwespen, Gespinstmotten; Saugende Insekten wie z. B. Blatt- und Wollläuse, Thripse, Zikaden u. ä. Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendung nur in den in der Gebrauchsanleitung genannten Anwendungs- gebieten und nur zu den hier beschriebenen Anwendungsbedingungen. Anwendung Vor Gebrauch schütteln! Befallene Pflanzen bis zur sichtbaren Benetzung einsprühen, auch die Blattunterseiten. Dabei einen Abstand von mindestens 50 cm einhalten. Bei Bedarf nach 10 bis 14 Tagen nachbehandeln. Zusätzliche Hinweise zur Anwendung Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray ist in der Regel gut pflanzenverträglich. Da bei der großen Anzahl an Pflanzenarten und –sorten unterschiedliche Verträglichkeiten auftreten können, empfiehlt es sich, vor der Spritzung des gesamten Bestandes die Empfindlichkeit an einzelnen Pflanzen zu prüfen und über einen Zeitraum von ca. 10 Tagen zu beobachten. In seltenen Fällen können leichte Spritzbelege auftreten, die aber nicht pflanzenschädlich sind. Nicht anwenden an Weihnachtssternen und Kalanchoen. Keine Anwendung bei hohen Temperaturen (>25°) oder direkter Sonneneinstrahlung. Empfindliche Oberflächen wie Möbel, Bodenbeläge o.ä durch Unterlegen von Papier vor dem leicht ölhältigen Sprühnebel schützen. Hinweise zum Schutz des Anwenders Vor Gebrauch Kennzeichnungsetikett lesen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Behälter mit evtl. Produktresten an Sammelstelle für Haushaltschemikalien zuführen. Für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Von Getränken, Nahrungs- und Futtermitteln fernhalten. Raum nach der Öffnung von Zimmerpflanzen verlassen und nach etwa 30 Minuten durch Öffnen der Fenster ca. 30 Minuten durchlüften. Erste Hilfe Nach Hautkontakt mit reichlich Wasser waschen. Nach Augenkontakt sofort mit reichlich Wasser ausspülen, auch unter den Augenlidern. Nach Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen, Arzt aufsuchen und Etikett / Verpackung vorzeigen. Hinweise zum Schutz der Umwelt Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, ist als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Arten Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer), Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen) eingestuft. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer), Chrysoperia carnea (Florfliege) und Typholodromus semptenpunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft. Das Mitztel ist giftig für Fischnährtiere. Mittel und dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Lagerung und Entsorgung Kühl, trocken und frostfrei lagern. Behälter mit eventuellen Produktresten an Sammelstellen für Haushaltschemikalien zuführen. Hersteller Scotts Celaflor GmbH Sicherheitshinweis (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
12,99 €
16,24 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Spezial-Pilzfrei Alitis (4 x 10 g)
Nicht bienengefährlich (B4) Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig Zulassungsname: Alitis Spezial-Pilzfrei Zulassungsnummer: 043099-65 Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig. Inhaltsstoffe 746 g/kg Fosetyl (als Aluminium-Salz 800 g/kg) Beschreibung Alitis Spezial-Pilzfrei ist die richtige Wahl bei Pilzkrankheiten an Zierpflanzen (Phytophthora-Arten: Welke, Wurzelfäule), Kopfsalat, Gurke (Falscher Mehltau), und Erdbeeren (Phytophthora-Arten: Rhizomfäule, Rote Wurzelfäule). Das ergiebige Konzentrat kann sowohl als Spritz- oder Gießmittel eingesetzt werden und garantiert einen schnellen Erfolg. Der Wirkstoff verteilt sich in der ganzen Pflanze und wird von den Wurzeln und Blättern aufgenommen. Alitis Spezial-Pilzfrei wirkt bei regelmäßiger Anwendungs vitalisierend bei Nadelgehölzen.und ist zudem zur Tauchbehandlung von Erdbeeren vor der Pflanzung geeignet. Bekämpfbare Krankheitsbilder:·Welkepilz (Wurzelfäule und Zweigsterben) an Rhododendren · Falscher Mehltau an Gurken · Rhizomfäule an Erdbeeren · Wurzelfäule, Stammfäule an Scheinzypressen· Falscher Mehltau an Salat und Gurke. Anwendungshinweise Anwendung: wasserlösliches Granulat, Dosierhilfe: Portionsbeutel. Dosierung Gießanwendung bei Zierpflanzen im Topf: gut bewurzelte Pflanzen 1 Beutel/2 Liter Wasser je m²; Stecklinge, Jungpflanzen 1 Beutel/4 Liter Wasser je 2 m² Gurken, Kopfsalat: Spritzen: 1 Beutel/2 Liter Wasser Erdbeeren: Tauchbehandlung: 15 - 20 Min (1 Beutel auf 2 Liter Wasser). Spritzanwendung: 1 Beutel/1 Liter Wasser je 2 m². Reichweite Bis zu 16 Liter Gießlösung oder 8 Liter Spritzlösung Wartezeit vor der Ernte Gurken: 4 Tage Kopfsalat: 14 Tage. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Sonstige Hinweise Da die Anwendung des Mittels außerhalb unseres Einflusses liegt, übernehmen wir keine Haftung. Achtung Verursacht schwere Augenreizung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
10,99 €
274,75 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Spruzit AF Schädlingsfrei (500 ml)
Anwendungsfertiges Sprühmittel zur Bekämpfung von Blattläusen, Spinnmilben, Weißen Fliegen, Thripsen, Schild-, Woll- und Schmierläusen und Zikaden - einsetzbar an Rosen und anderen Zierpflanzen, Obst und Gemüse - Nebenwirkung gegen beißende Insekten wie Raupen, Käfer und Blattwespenlarven - bekämpft sowohl die ausgewachsenen Insekten als auch deren Larven und Eier - geeignet für den ökologischen Landbau lt. Verordnung (EG) Nr. 834/2007 - kurze Wartzeiten bis zur Ernte Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungr.: 024785-00 Wirkstoff: 0,05 g/l (0,01 % w/w) Pyrethrine 8,25 g/l (0,83 % w/w) Rapsöl Kontaktinsektizid, -akarizid. Enthält ca. 40 g/l 2-Propanol als Lösungsmittel. Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung. Anwendungsgebiete: Gegen saugende Insekten an Zierpflanzen im Freiland. Gegen saugende Insekten, Weiße Fliegen, Woll- und Schmierläuse, Schildläuse sowie Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus, in Zimmern, Büroräumen und auf Balkonen. Gegen Blattläuse an Kohlrabi und Kernobst im Freiland. Anwendungszeitraum: Ganzjährig Pflanzenverträglichkeit: Spruzit AF Schädlingsfrei ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei hart- und weichlaubigen Pflanzen gut pflanzenverträglich. Vor der Behandlung größerer Bestände empfehlen wir einen Verträglichkeitstest an Einzelpflanzen. An Farnen und Lantanen können vereinzelt Pflanzenschäden auftreten. Keine Anwendung bei Weihnachtssternen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Behandlung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten. Gebrauch: Vor Gebrauch schütteln! Hebel unterhalb der Sprühdüse drücken, dabei Düse drehen. Nach der Anwendung Sprühdüse wieder auf „STOP“ drehen. Spruzit AF Schädlingsfrei ist anwendungsfertig. Alle Pflanzenteile mit dem praktischen Überkopf-Sprüher gründlich ober- und unterseits tropfnass benetzen. Pflanzen ab Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen spritzen. Spritzungen in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden vornehmen, da die Wirkung bei niedrigen Temperaturen am besten ist. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Gegen Blattläuse an Kohlrabi und Kernobst: 2 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Gegen Blattläuse, Zikaden, Thripse, Spinnmilben, Raupen, Käfer- und Blattwespenarten: max. 8 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Gegen Weiße Fliege: Max. 8 Behandlungen im Abstand von 3 Tagen. Gegen Schild-, Woll- und Schmierläuse: Max. 8 Behandlungen im Abstand von 14 Tagen. Wartezeit bis zur Ernte: Kernobst und Kohlrabi: 3 Tage. Aufwandmenge: 500 ml Spruzit AF Schädlingsfrei sind bei einer Pflanzenhöhe < 50 cm ausreichend für 8,3 m², bei einer Pflanzenhöhe 50-125 cm ausreichend für 5,6 m² bzw. bei einer Pflanzenhöhe >125 cm ausreichend für 4,2 m². Bei der Anwendung im Kernobst: ausreichend für 10 m² bei 1 m Kronenhöhe. Kontrollen: Abgetötete Schädlinge bleiben zuweilen an den Blättern haften. Hinweise zum Schutz des Anwenders: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Hinweise zum Schutz der Umwelt: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als schädigend für Populationen von Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen des Mittels in der Blüte sollte vermieden werden oder insbesondere zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden erfolgen. Bei der Gewächshausanwendung mit Nützlingseinsatz: Schlupfwespen frühestens eine Woche nach der letzten Anwendung ausbringen. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen, z.B. relevanter Raubmilben und Spinnen, eingestuft. Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. Anwendungs- und Sicherheitsbestimmungen: Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Abs. 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Bei Unfall oder Unwohlsein Arzt hinzuziehen. Für Frischluft sorgen. Bei Berührung mit der Haut mit Wasser abspülen. Bei Berührung mit den Augen bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen und gründlich mit Wasser ausspülen. Bei auftretenden Beschwerden nach Verschlucken Arzt aufsuchen. Hinweise für den Arzt: Bisher sind keine produktspezifischen Symptome bekannt. Symptomatisch behandeln. Entsorgung: Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden. Lagerung: Nur im Originalbehälter aufbewahren. Vor Frost schützen. Nicht zusammen mit Futtermitteln lagern. Nicht zusammen mit Lebensmitteln lagern. Frostfrei lagern! Nicht bei Temperaturen über 30 °C aufbewahren. Zusatzinformation: Abtropfende Spritzbrühe kann bei der Anwendung Ölflecken verursachen, daher Untergrund vor der Spritzung abdecken. Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Spruzit Schädlingsfrei (50 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig Nicht bienengefährlich Zulassungsnr.: 024780-00 Breitwirkendes Spritzmittel gegen saugende und beißende Insekten an Zierpflanzen in Zimmern, Büroräumen, Balkonen, im Gewächshaus und im Freiland sowie an Gemüse und Obst im Freiland. Bekämpft Blattläuse, Spinnmilben, Weiße Fliege, Thripse, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Zikaden, Raupen, Buchsbaumzünsler, Käfer- und Blattwespenlarven. Ddie Kombination von Natur-Pyrethrum und Rapsöl garantiert, dass nicht nur ausgewachsene Insekten, sondern auch deren Larven und Eier sicher bekämpft werden. Wirkstoff 4,59 g/l Pyrethrine (entspr. 18,36 g/l Natur-Pyrethrum), 825,3 g/l Rapsöl Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Zierpflanzenbau: Gegen saugende Insekten (wie Blattläuse, Thripse, Sitkafichtenläuse und Zikaden) an Zierpflanzen im Freiland, Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen. Gegen Spinnmilben, Schildlausarten, Woll- oder Schmierläuse und Mottenschildläuse (Weiße Fliegen) an Zierpflanzen im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen. Gemüsebau: Gegen Blattläuse an Kohlrabi im Freiland. Obstbau. Gegen Blattläuse im Kernobst (ausgen. Mehlige Apfelblattlaus) im Freiland. Anwendung Spruzit Schädlingsfrei wird in Wasser verdünnt (Spritzkonzentration s.u.). Optimale Wirkung, wenn die Pflanzen gründlich – auch die Blattunterseiten – tropfnass gespritzt werden. Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Spritzung bei Blattläusen, Spinnmilben und Weißer Fliege nach 7 Tagen, bei Wolläusen, Schildläusen und Thripsen nach 14 Tagen wiederholen. Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und bei hohen Temperaturen, daher bevorzugt frühmorgens oder in den Abendstunden spritzen. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als gebraucht wird. Flasche mit Produktresten auspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Abtropfende Spritzbrühe kann Ölflecken auf Fußböden, Gegenständen etc. verursachen, daher Umgebung vor der Spritzung abdecken. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Spritzkonzentration: • Blattläuse, Thripse, Raupen, Käfer- und Blattwespenlarven: 1%ig, d.h.10 ml auf 1Liter Wasser • Weiße Fliege: 1,5 %ig, d.h. 15 ml auf 1 Liter Wasser • Woll- und Schmierläuse: 2 %ig, d.h. 20 ml auf 1 Liter Wasser Wartezeit bis zur Ernte Obst und Gemüse: 3 Tage, Frische Kräuter und Salat im Gewächshaus: 7 Tage Pflanzenverträglichkeit Spruzit Schädlingsfrei ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei hart- und weichlaubigen Pflanzen gut pflanzenverträglich. Vor der Behandlung größerer Bestände empfehlen wir einen Verträglichkeitstest an Einzelpflanzen. An Farnen und Lantanen können vereinzelt Pflanzenschäden auftreten. Keine Anwendung bei Weihnachtssternen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten. Pflanzenschutz Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Bienengefährlichkeit NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Sicherheitshinweise GHS09 H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter kommunaler Schadstoffsammelstelle zufüren. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401). Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Nicht in Gewässer gelangen lassen. Hinweis Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Hersteller W. Neudorff GmbH KG Sicherheitsdatenblatt (PDF) Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können: Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
5,95 €
119,00 €/Liter, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Kaneshin (100 g)
Künstliche Rinde zum Verschließen von Wund- und Schnittstellen. Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Inhalt 100 g
9,90 €
99,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Kiyonaru für Azaleen (100 g)
Wundpaste für Azaleen. Konsistenz: Flüssig, in der Tube, zur leichteren Anwendung. Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihrer Azelee vor Infektionen und Krankheiten. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden. Japanisches Produkt. Inhalt 100g
14,00 €
140,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Lac Balsam (200 g)
Künstliche Rinde zum Verschließen von Wund- und Schnittstellen. Härtet nach dem Auftragen aus, dadurch vor allem für Wunden im Wurzelbereich geeignet. Für die oberirdische Anwendung (Stamm / Verzweigung) nur bedingt zu empfehlen, da das Mittel nicht elastisch bleibt und durch das Wachstum des Baumes irgendwann reißt und abfällt. Direkt gebrauchsfertig. Anwendung Unmittelbar nach dem Schnitt oder dem Auftreten einer Verletzung auf die sauber ausgeschnittene Wunde bzw. Schnittstelle aufbringen. Dabei die Wundpaste 2 cm über den Wundrand hinaus beschneiden. Wundfläche alle 2 bis 3 Jahre kontrollieren und ggf. neu bestreichen. Kann ganzjährig angewendet werden; nicht bei Regen oder Frost sowie vor Frostnächten und Frostperioden anwenden. Bestandteile 45 % wässrige Copolymerisat-Dispersion Restbestandteile: 40 % mineralische Füllstoffe, 5 % Farbstoffe und technologische Hilfsstoffe, 10 % Wasser Inhalt 200 g Tube
6,95 €
34,75 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Laubbaum (190 g)
Wundpaste für Laubbäume (weisser Deckel) Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden. Japanisches Produkt. Inhalt 160g
14,90 €
74,87 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Laubbaum (500 g)
Wundpaste für Laubbäume (weisser Deckel) Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden. Japanisches Produkt. Inhalt 500 g
37,00 €
74,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Nadelbaum (190 g)
Wundpaste für Nadelgehölze (grüner Deckel). Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden. Japanisches Produkt. Inhalt 160g
14,90 €
78,42 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Nadelbaum (500 g)
Wundpaste für Nadelgehölze (grüner Deckel). Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten. Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden. Japanisches Produkt. Inhalt 500g
37,00 €
74,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Top Jin (200 g)
Top - Jin Japanische Pflegepaste für Apfel- und Blütenbonsai. Zur Behandlung von Wund- und Schnittstellen. Mit Fungizid. Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig. Inhalt: 200 g
15,00 €
75,00 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand
Wurzelpaste - Yugozai (150 g)
Japanische Wundpaste speziell zum Verschluss von Schnitten im Wurzelbereich. Pflegepaste wird aufgetragen und verschließt nach kurzer Trocknungszeit (ca. 10 Minuten) die Wunden dauerhaft. Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig. Inhalt: 150 g
14,00 €
93,33 €/kg, inkl. MwSt zzgl. Versand