Pflanzenschutz
Bio-Pflanzenspray für mehltau-anfällige Pflanzen (500 ml)
Anwendungsfertiges Pflanzenstärkungsmittel zur Gesunderhaltung mehltau-anfälliger Pflanzen. Enthält wichtige sekundäre Inhaltsstoffe und Kieselsäure, die die allgemeine Gesunderhaltung fördern und dem Befall mit Schadpilzen vorbeugen. Für alle Zierpflanzen, Gemüse und Obstbäume.
10,90 €
21,80 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Biplantol Contra X (500 ml)
Zur Gesunderhaltung und Pflege von Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gemüse, Obst- und Beerengehölzen, sowie zur Unterstützung der Regeneration gestresster Pflanzen durch Schadinsekten.
Vitale Pflanzen sind robuster und daher weniger anfällig für Schadinsekte, wie z.B. Blattläuse, Weiße Fliege, Rüsselkäfer, Rote Spinne, Spinnmilben, Schildläuse, Woll- und Schmierläuse, Wurzelläuse, Thripse.
Gebrauchsanleitung
Biplantol Contra X ist eine anwendungsfertige Sprühlösung, die nicht verdünnt werden muss. Die Blattober- und -unterseiten besprühen.
Vor Gebrauch schütteln !
Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung anwenden.
Zeit der Anwendung
Ganzjährig. Regelmäßig alle 4-6 Wochen. Bei Bedarf öfters anwenden.
Biplantol Contra X ist äußerst pflanzenverträglich. Es empfiehlt sich dennoch, aufgrund der Vielzahl von Pflanzen eine Probeanwendung auf Verträglichkeit durchzuführen.
Mögliche Eindellungen der Biplantol Contra X - Flasche sind durch die natürlichen Inhaltsstoffe bedingt und bedeuten keine Qualitätsbeeinträchtigung des Produktes.
Pflanzenhilfsmittel, keine Nebenwirkungen auf Mensch, Nutzorganismen und Ökosystem bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung.
Zusammensetzung
Homöopathisch-dynamisierter Komplex, enthält in potenzierter Form (D6-D100) u.a. die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Phosphor, lebenswichtige Spurenelemente wie Bor, Germanium, Silizium, Kupfer, Mangan, Uronsäuren (Pflanzenschleime); Emulgator, ätherische Öle.
8,95 €
17,90 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Chrysal Blattglanz Spray (750 ml)
Lässt Grünpflanzen und geschnittenes Grün für Sträuße glänzen
Gibt den Blättern einen natürlichen und attraktiven Glanz
Entfernt Wasser- und Kalkflecken und beugt Staubbildung vor
Anwendung
Aus circa 35 cm mit schwenkenden Bewegungen einsprühen
Nicht geeignet für Pflanzen mit weichen oder behaarten Blättern, Farne, Blühpflanzen, Yucca und anderen Palmenarten.
Lagerungs- und Sicherheitshinweise
Extrem entzündliches Aerosol. Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellarten fernhalten. Vor Sonnenbestrahlung schützen und nicht Temperaturen über 50 °C aussetzen.
9,98 €
13,31 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Fungisan Gemüse-Pilzfrei – anwendungsfertig (1 l)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungr.: 024560-63
1 L Handsprühflasche mit integrierter Wirkstoffpatrone, aktivieren, schütteln, sprühen
- ideal für die Behandlung von kleineren Beständen oder Einzelpflanzen
- wirkt effektiv gegen viele wichtige Pilzkrankheiten wie z. B. Kraut- und Braunfäule an Tomaten, Echten und Falschen Mehltau an Gurken
- gute Dauerwirkung, wirkt vorbeugend und heilend
Pflanzenverträglichkeit:
Das Mittel wurde an zahlreichem Gemüsearten getestet und gut vertragen. Anwendung frühestens drei Wochen nach dem Pflanzen. An Gurken können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Deshalb nicht abends im Gewächshaus anwenden. An Tomaten nicht bei akuten oder zu erwartenden Temperaturen über 27°C und bei unzureichender Belüftung z. B. unter Folie einsetzen.
Gebrauch:
Fungisan Gemüse-Pilzfrei wird bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome gleichmäßig auf die Pflanzen gespritzt. Frühestens jedoch 3 Wochen nach dem Pflanzen.
Hinweise zum Schutz des Anwenders:
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz „Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln“ des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
Hinweise zum Schutz der Umwelt:
Das Mittel wird bis zu der höchsten durch sie Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandsmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel ist giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere. Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Arten Typhlodromus pyri (Raubmilbe), Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen), Orius laevigatus (räuberische Blumenwanze), Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer), Poecilus cupreus (Laufkäfer),Chrysoperla carnea (Florfliege) und Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Die Anwendung des Mittels in/unmittelbar an oberirdischen Gewässern/Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Abs. 2 PflSchG).
Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 € geahndet werden. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Anwendungs- und Sicherheitsbestimmungen:
Anwendungsflüssigkeiten/Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs-/Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe so wie Regen-/Abwasserkanäle. Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat.
Gefahrenhinweise:
(Kennzeichnung für Konzentrat) Achtung. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Schutzhandschuhe tragen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden.Verschüttete Mengen aufnehmen. Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Zur Vermeidung von Risiken fürMensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Erste-Hilfe-Maßnahmen:
Bei Unfall oder Unwohlsein den Arzt hinzuziehen. Verpackung, Etikett oder Gebrauchsanweisung vorzeigen. Den Betroffenen an die frische Luft bringen, warm halten und ruhig lagern. Bei intensivem Einatmen von Dämpfen sofort Arzt hinzuziehen. Bei Beschwerden ärztlicher Behandlung zuführen. Verschmutzte Kleider entfernen und betroffene Körperstellen mit Seife und Wasser gründlich waschen. Bei auftretender anhaltender Hautreizung Arzt aufsuchen. Bei Berührung mit den Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser mehrere Minuten gründlich ausspülen. Arzt konsultieren. Augenärztliche Behandlung. Kein Erbrechen einleiten. Sofort ärztlichen Rat einholen.
Entsorgung:
Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden.
Wirkstoff
250 g/l (23,23 % w/w) Azoxystrobin Fungizid; Suspensionskonzentrat (in der Kapsel)
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
11,95 €
inkl. MwSt zzgl. Versand
Gemüse-Pilzfrei Saprol (16 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024560-66
Zulassungsinhaber: Syngenta Argo GmbH
Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol ist ein Spritzmittel zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten an Tomaten, Gurken, Zucchini, Spargel, Rosen und anderen Zierpflanzen. Der Wirkstoff dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich dort mit dem Saftstrom. Neben der Wirkung gegen Pflanzenkrankheiten, den kurzen Wartezeiten und der Schonung von Nützlingen zeichnet sich Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol dadurch aus, dass die behandelten Pflanzen kräftiger, grüner und leistungsfähiger werden (Vitaleffekt).
Aufgrund der guten Dauerwirkung sind in Abhängigkeit von Infektionsdruck und Neuzuwachs lange Spritzabstände möglich. Keine Wasserschutzgebietsauflage. Schon wichtige Nützlinge und Bienen. Zur Vermeidungen von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Anwendung
Celaflor Gemüse-Pilzfrei Saprol wird mit Wasser verdünnt gleichmäßig über die Pflanzen gespritzt.
Anwendungsbereich Krankheit Anwendungsmenge Anwendungszeit Wartezeit Tomaten (Gewächshaus) Kraut- und BraunfäuleSamtfleckenkrankheitEchter MehltauDürrfleckenkrankheit1 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Gurken (Freiland und Gewächshaus) Echter MehltauFalscher Mehltau 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Zucchini (Freiland) Echter MehltauFalscher Mehltau1 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen 3 Tage Spargel Jung- und Ertragsanlagen (Freiland) SpargelrostLaubkrankheit 1 Portionsfläschchen in 2,4 l für 40 m² Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome nach der Stechperiode in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (F4) Rosen (Freiland und Gewächshaus) RostpilzeSternrußtau1Falscher Mehltau1Echter Mehltau2 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (N3) Zierpflanzen, -gehölze (Freiland und Gewächshaus, ausgenommen Rasen) RostpilzeBlattflecken1Falscher Mehltau1Echter Mehltau 2 1 Portionsfläschchen in 5 l Wasser Bei Befallsgefahr beziehungsweise Sichtbarwerden der ersten Symptome in Abständen von 8 bis 12 Tagen Keine (N3) 1Bei Einsatz in den festgesetzten Anwendungsgebieten wird diese Krankheit nach eigenen Erfahrungen miterfasst. 2Bei Einsatz in den festgesetzten Anwendungsgebieten ist nach eigenen Erfahrungen eine gute Nebenwirkung vorhanden. 3(N) = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. 4(F) = Die Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Ernte verbleibt.
Anwendungsmenge
Ein Portionsfläschchen enthält 4 ml. Wichtig: Portionsfläschchen immer gründlich mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe zugeben, damit die richtige Dosis erreicht wird. Immer nur soviel Spritzbrühe ansetzen, wie für eine Behandlung nötig ist. Zur Ermittlung der benötigten Wassermenge die zu behandelnden Pflanzen zuvor mit reinem Wasser tropfnass benetzen. (Spritzung nach Abtrocknen der Pflanzen durchführbar). Pilzkrankheiten lassen sich am wirkungsvollsten bekämpfen, wenn man frühzeitig mit den Behandlungen beginnt. Maximal 2, bei Kartoffeln 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr.
Zusätzliche Hinweise zur Anwendung
Vor Gebrauch gut schütteln. Mittel unter Rühren ins Wasser geben. Nach Spritzpausen Spritzbehälter schütteln.
Tomaten, Gurken und Zierpflanzen im Gewächshaus:
Die Menge der Spritzbrühe richtet sich nach der Höhe der Pflanzen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: 5 I für 83 m², 50 bis 125 cm: 5 l für 56 m², über 125 cm; 5 l für 42 m².
Maßnahmen zur Vermeidung von Resistenzbildungen der Schaderreger
Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreich ende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Um
Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden. Für Kartoffeln gilt: Eingeschränkte Wirksamkeit möglich.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und –bestimmungen
Gegen Kraut und Braunfäule, Echten Mehltau und Samtfleckenkrankheit an Tomaten. Gegen Echten und Falschen Mehltau an Gurken und Echten Mehltau an Zucchini. Gegen Rostspitze an Zierpflanzen. Gegen Kohlschwärze, Weißen Rist und Ringfleckenkrankheit an Kohlarten. Gegen Falschen Mehltau und Schwarzfäule an Salaten, Endivien. Gegen Alternaria an Kartoffeln.
Anwendung nur in den in der Gebrauchsanleitung genannten Anwendungsgebieten und nur zu den hier beschrieben Anwendungsbedingungen. Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat.
Pflanzenverträglichkeit
Mittel immer alleine ausbringen, nicht mit Flüssigdüngern oder anderen Produkten mischen. Frühestens 3 Wochen nach dem (Ver-)Pflanzen und nicht von November bis März anwenden. Spritzbelag soll immer schnell antrocknen, deshalb keine Anwendung unter kühlen, feuchten Bedingungen, insbesondere bei schlechter Belüftung (beispielsweise unter Plastik oder in Frühbeetkästen). Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturen über 25 °C. Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei Spargelsorten liegen nicht vor. Bei der Behandlung von Gurken im Gewächshaus können Schäden in Abhängigkeit von Kultur, Sorte und Anbauverfahren nicht ausgeschlossen werden. Im Gewächshaus deshalb nicht abends anwenden. Kernobst (auch Zierarten davon), Zierkirschen, Usambaraveilchen, Sämlinge und gestresste Pflanzen nicht behandeln. Abtrift auf diese Pflanzen vermeiden. Spritzgeräte, mit denen CelaflorGemüse-Pilzfrei Saprol ausgebracht wurde, nicht bei diesen Pflanzen einsetzen. Sonstige Erkenntnisse über Unverträglichkeiten bei einzelnen Pflanzenarten und -sorten liegen nicht vor. Dennoch sind unabhängig von der Pflanzenart vor der Behandlung größerer Bestände Probespritzungen durchzuführen.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
Hinweise zum Schutz der Umwelt
Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Das Mittel ist giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen von Raubmilben, Wolfsspinnen, räuberische Blumenwanzen, Siebenpunkt-Marienkäfer, Laufkäfer, Florfliege und Brackwespen eingestuft. Das Mittel wird bis zu der höchsten durc die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
Lagerung und Abfallbeseitigung
Getrennt von Getränken, Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder nur in der verschlossenen Originalverpackung kühl und trocken, aber frostfrei aufbewahren. Völlig entleerte und gut ausgespülte Packung in die Wertstoffsammlung geben. Packungen mit eventuellen Produktresten bei Sammelstellen für Haushaltschemikalien abgeben. Leere Verpackungen nicht weiterverwenden.
Wirkstoff
250 g/l Azoxystrobin
Umweltgefährlich!
Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
Hersteller
Scotts Celaflor GmbH
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
11,95 €
746,88 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Kiron Milben-Ex (30 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024138-60
Gegen Milbenarten und Zikaden mit sehr breiter Zulassung im Obst- Gemüse-, Wein- und Zierpflanzenbau. Kiron besitzt eine gute Regenbeständigkeit, ist nicht bienengefährlich und kann uneingeschränkt im integrierten Anbau eingesetzt werden. Kiron verfügt über eine schnelle Anfangswirkung mit sehr guter Dauerwirkung über mehrere Wochen. Wirkt sicher gegen alle beweglichen Stadien der Spinnmilben, Apfelrostmilben, Erdbeermilben und Rebzikaden.
Wirkstoff
51,2 g/l (5,0 Gew.-%) Fenpyroximat
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Schadorganismus/ZweckKulturart/ObjektSpinnmilbenZierpflanzenSpinnmilbenHopfenSpinnmilbenGurkeSpinnmilbenKernobst
Schadorganismus/ZweckKulturart/ObjektSpinnmilbenKernobst, Sauerkische, SüßkirscheApfelrostmilbenApfelSpinnmilbenZierpflanzenWeichhautmilbenZierpflanzenSpinnmilben, ZikadenWeinrebeSpinnmilben, GallmilbenPflaumeGallmilbenBirneSpinnmilben, GallmilbenHimbeerartiges BeerenobstSpinnmilbenJohannisbeerartiges BeerenobstSpinnmilben, Erdbeermilben, ZikadenErdbeereSpinnmilbenGurke, Patisson, Kürbis-Hybriden, Zucchini
Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle (NW468).
Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat (NW604).
Für die Anwendung in Kernobst, Pflaume, Birne, Sauerkirsche und Süßkirsche gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht möglich, muss bei der Anwendung ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im "Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile" vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind (NT104).
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW607).
reduzierte Abstände: 90 % 20 m.
Für die Anwendung in Erdbeeren gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mindestens mit unten genanntem Abstand erfolgen. Unabhängig davon ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW608).
5 m.
Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Dieser muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt (NW701).
Für die Anwendung in Beerenobst und Zierpflanzen (Freiland) gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten (NW605).
reduzierte Abstände: 50 % 15 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m
Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW606).
20 m.
Für die Anwendung in Weinreben (BBCH 11 bis 53) gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten (NW605).
reduzierte Abstände: 50 % 15 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m
Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW606).
20 m.
Für die Anwendung in Weinreben (BBCH 71 bis 81) gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW607).
reduzierte Abstände: 50 % 20 m, 75 % 15 m, 90 % 10 m
Für die Anwendung in Gemüse gilt zusätzlich:
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten (NW605).
reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *
Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden (NW606).
5 m.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Schadorganismus/ZweckKulturart/ObjektSpinnmilbenGurke, Patisson, Kürbis-Hybriden, ZucchiniSpinnmilben, GallmilbenHimbeere, BrombeereSpinnmilbenJohannisbeerartiges BeerenobstSpinnmilben, ErdbeermilbenErdbeereSpinnmilbenKnollensellerie
Hinweis der Zulassungsbehörde zur Genehmigung: Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders.
Anwendung
Gemüsebau
Gurke, Patisson, Kürbis-Hybriden, Zucchini (Freiland)
Gegen Spinnmilben 0,9 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 600 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf, von der Entfaltung des ersten Laubblattes bis zum Beginn der Fruchtreife (Kulturstadium BBCH 11 bis 83 mit genießbarer Schale). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Gurke, Patisson, Kürbis-Hybriden, Zucchini (Gewächshaus)
Gegen Spinnmilben
Pflanzengröße bis 50 cm 0,9 l/ha (0,15 %)
Pflanzengröße 50 bis 125 cm 1,35 l/ha (0,15 %)
Pflanzengröße über 125 cm 1,8 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 600 - 1200 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, Kulturstadium BBCH 11 bis 83 mit genießbarer Schale. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen (WW7091).
Knollensellerie
Gegen Spinnmilben 0,9 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 400 - 600 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Obstbau
Apfel
Gegen Apfelrostmilben 0,75 l/ha und je m Kronenhöhe (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, von der Entfaltung erster Laubblätter bis zum Beginn der Fruchtreife (Kulturstadium BBCH 11 bis 81). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Birne
Gegen Gallmilben 0,75 l/ha und je m Kronenhöhe (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf. Stadium Kultur: ab erste entfaltete Laubblätter (Achse des sich entwickelnden Triebes wird sichtbar) bis Beginn der Fruchtreife (Früchte werden heller) (Kulturstadium BBCH 11 bis 81). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Erdbeere
Gegen Spinnmilben, Erdbeermilben und Zikaden 3 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 2000 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf, vom ersten Laubblatt bis Ballonstadium der Blüten und nach der 2. Pflücke (Kulturstadium BBCH 11 bis 59 (und >89)). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Keine Anwendung bei sichtbarem Fruchtansatz (VA214).
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Erdbeere
Gegen Spinnmilben, Erdbeermilben und Zikaden 3 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 2000 l/ha Wasser in Beständen zur Pflanzguterzeugung, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf, vom ersten Laubblatt bis Vegetationsschluss (alle Laubblätter abgestorben) (Kulturstadium BBCH 11 bis 97). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Erntegut nicht verzehren (VV600).
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Erdbeere
Gegen Spinnmilben und Erdbeermilben 3 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 1000 - 2000 l/ha Wasser mit Dreidüsengabel gegen Imagines und Larven, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen (WW7091).
Himbeerartiges Beerenobst
Gegen Spinnmilben und Gallmilben 1,5 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 1000 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf, vom ersten Laubblatt bis kurz vor der Blüte und nach Ende der Fruchtreife (Kulturstadium BBCH 11 bis 59 (und >89)). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Gegen Spinnmilben gilt zusätzlich: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Himbeere, Brombeere
Gegen Spinnmilben und Gallmilben 1,5 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 1000 l/ha Wasser gegen Imagines und Larven (freilebende Arten), Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen (WW7091).
Johannisbeerartiges Beerenobst
Gegen Spinnmilben 1,5 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 1000 l/ha Wasser gegen Imagines und Larven, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen (WW7091).
Johannisbeerartiges Beerenobst
Gegen Spinnmilben 1,5 l/ha (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 1000 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf, vom ersten Laubblatt bis kurz vor der Blüte und nach Ende der Fruchtreife (Kulturstadium BBCH 11 bis 59 (und >89)). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Kernobst
Gegen Spinnmilben 0,75 l/ha und je m Kronenhöhe (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Von erste Laubblätter sind entfaltet, weitere Blätter entrollen sich bis Beginn der Fruchtreife, sortentypische Aufhellung der Grundfarbe (Kulturstadium BBCH 11 bis 81). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Pflaume
Gegen Spinnmilben und Gallmilben 0,75 l/ha und je m Kronenhöhe (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Von erste Laubblätter sind entfaltet, Achse des sich entwickelnden Triebes wird sichtbar bis Beginn der Fruchtreife: Früchte werden heller (Kulturstadium BBCH 11 bis 81). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Gegen Spinnmilben gilt zusätzlich: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Sauerkirsche, Süßkirsche
Gegen Spinnmilben 0,75 l/ha und je m Kronenhöhe (0,15 %)
spritzen oder sprühen in 500 l/ha Wasser und je m Kronenhöhe, Anwendungszeitpunkt: bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle. Von erste Laubblätter sind entfaltet, Achse des sich entwickelnden Triebes wird sichtbar bis Beginn der Fruchtreife: Früchte werden heller (Kulturstadium BBCH 11 bis 81). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Weinbau
Weinrebe
Gegen Spinnmilben und Zikaden (0,15 %)
Basisaufwand 0,6 l/ha
ES 61 1,2 l/ha
ES 71 1,8 l/ha
ES 75 2,4 l/ha
spritzen oder sprühen in 400 - 1600 l/ha Wasser als Austriebsbehandlung und im Sommer, zur Nutzung als Tafel- und Keltertraube, Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/ Schadorganismen. Austriebsbehandlung: Von erstes Laubblatt entfaltet und vom Trieb abgespreizt bis "Gescheine" (Infloreszenzen) deutlich sichtbar. Stadium Kultur: vom Fruchtansatz (Fruchtknoten beginnen sich zu vergrößern; Putzen der Beeren wird abgeschlossen) bis Beginn der Reife (Beeren beginnen hell zu werden bzw. beginnen sich zu verfärben). Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Gegen Spinnmilben gilt zusätzlich: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Zierpflanzenbau
Zierpflanzen
Gegen Spinnmilben (Freiland und Gewächshaus) und Weichhautmilben (Gewächshaus)
Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,9 l/ha
Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm 1,2 l/ha
Pflanzenhöhe über 125 cm 1,5 l/ha
spritzen oder sprühen in 600 - 1200 l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: nach Befallsbeginn bzw. ab Warndienstaufruf. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.
Allgemeine Konzentration: 0,125 - 0,15 %.
Gegen Spinnmilben gilt zusätzlich: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden (WW709).
Wirkungsspektrum
Kiron® verfügt über ein breites Wirkungsspektrum gegen Obstbaumspinnmilben, Gemeine Spinnmilben, Apfelrostmilben, Weichhautmilben (u.a. an Erdbeeren und Johannisbeeren), und Zikaden.
Pflanzenverträglichkeit
Kiron® ist sehr pflanzenverträglich. Für Zierpflanzen empfehlen wir dennoch wegen der wechselnden Anzucht- und Kulturbedingungen und der Fülle der Arten und Sorten einen Verträglichkeitsversuch durchzuführen. Nach bisherigen Erfahrungen wird Kiron® in der empfohlenen Aufwandmenge von folgenden Zierpflanzen gut vertragen:
Acalypha hispida
Begonia-Eliator
Caranthus raseus
Chrysanthemum indicum (Yello Westerland, White Spider, Flamenco, Edelweiß)
Chrysanthemum frutercens
Coleus
Croton tiglium
Cyclamen
Dieffenbachia picta
Euphorbia pulcherrima
Ficus benjamina
Fuchsia "Beacon"
Gerbera jamessonii
Grevillea robusta
Gutsmannia spec.
Hedera helix
Hibiscus rosasinensis
Hydrangea macrophylla
Impatiens
Jacaranda mimosifolia
Kalanchoe
Neuginea-Hybriden
Pelargonium
Philodendron scandens
Rosa (Florence, Europa, Flamingo, Jacaranda, Allianz, Papst Rosa Johannes)
Saintpaulia ionantha
Salvia
Schefflera actinophylla
Scindapsus aureus
Streptocarpus Hybriden.
Tagetes erecta Hybr.
Verbena
Vriesea splendens
Anwendungstechnik
Ansetzen der Spritzbrühe
Tank mit 2/3 Wasser befüllen, Präparat abmessen und zugeben. Anschließend bis zur benötigten Wassermenge auffüllen. Produktbehälter vor der Entnahme gut schütteln.
Empfohlene Wasseraufwandmenge
Kernobst, Pflaume 500 l/ha und je m Kronenhöhe
Zierpflanzen 600 - 1200 l/ha
Weinbau 400 - 1600 l/ha
Gemüsebau 600 - 1200 l/ha
Beerenobst 1000 l/ha
Erdbeeren 2000 l/ha
Ausbringungstechnik
Eine gleichmäßige, gute Benetzung ist erforderlich. Sie wird bei den üblichen Geräten am einfachsten mit hohen Wassermengen/ha erzielt. Bei geringeren Wassermengen sollte jedoch eine zweifache Mittelkonzentration nicht überschritten werden.
Hinweis:
Um langfristig möglichen Resistenzentwicklungen vorzubeugen, sollte Kiron® oder ein anderes Präparat derselben Wirkstoffgruppe (sogenannte Metis) nur mit einer Anwendung pro Saison vorgesehen werden.
Mischbarkeit
Kiron® ist mit den üblichen Fungiziden und Insektiziden mischbar.
Reinigung
Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Dazu ca. 20 % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten.
Wartezeit
Knollensellerie 14 Tage
Apfel, Birne, Brombeere, Erdbeere, Himbeere, Johannisbeerartiges Beerenobst, Kernobst, Pflaume, Sauerkirsche, Süßkirsche 21 Tage
Gurke, Kürbis-Hybriden, Patisson, Zucchini 3 Tage
Weinrebe: BBCH 11 bis 53: Die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich; BBCH 71 bis 81: 35 Tage
Erdbeere, Himbeerartiges Beerenobst, Johannisbeerartiges Beerenobst: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen vorgesehener Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.
Zierpflanzen: Die Wartezeit ist ohne Bedeutung (N)
Umweltverhalten
Bienen
Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4) (NB6641).
Nützlinge
Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft (NN134). Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft (NN361). Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft (NN370). Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Episyrphus balteatus (Schwebfliege) eingestuft (NN391).
Fische
Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere (NW264).
Algen
Das Mittel ist giftig für Algen (NW262).
Gewässer/Grundwasser
Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Gewässerschutz (siehe gesonderten Abschnitt am Anfang).
Saumstrukturen
Beachten Sie bitte die Anwendungsbestimmungen zum Schutz von Saumstrukturen (siehe gesonderten Abschnitt am Anfang).
Lagerung
Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Hinweise für den sicheren Umgang
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Anwenderschutz
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen (SB001). SPo 5: Vor dem Wiederbetreten ist das Gewächshaus gründlich zu lüften (EO005-2). Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten (SB110). Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SE110). Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen (SF1891). Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS110). Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels (SS120). Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS610). Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS2101). Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels (SS2202).
Hersteller
Cheminova Deutschland GmbH & Co. KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
13,45 €
448,33 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Leaf Shine Blattglanz-Spray (250 ml)
Chrysal Leafshine sorgt für sofortigen natürlichen Glanz auf Blättern. Es beseitigt Wasserflecken und Kalkablagerungen und umhüllt die Blätter mit einer glänzenden Schutzschicht, die Staub fernhält. Schnell trocknend.
Inhalt: 250 ml
5,99 €
23,96 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Lizetan Plus Schädlingsfrei AF (800 ml)
Das Blattlausmittel wirkt schnell, langanhaltend und zuverlässig gegen saugende Schädlinge, wie Blattläuse, Weiße Fliege, Zikaden und Schildläuse.
- die einzigartige Molekülform von Lizetan Plus wirkt effektiv und langanhaltend gegen viele saugende Schädlinge wie Blattläuse, Weiße Fliege, Zikaden und Schildläuse und ist gleichzeitig sanft und schonend zu Nützlingen.
- Lizetan Plus stoppt Schädlinge bereits in der ersten Stunde und bietet Ihren Pflanzen bis zu acht Wochen lang Schutz. Der Wirkstoff wirkt vollsystemisch und verteilt sich in der gesamten Pflanze ohne das Nützlinge und Bienen geschadet werden.
- sehr gut pflanzenverträglich und eignet sich daher optimal zur Blattlaus- und Schädlingsbekämpfung an Zierpflanzen wie Rosen, Obst und Gemüse. Kurze Wartezeiten bei Obst und Gemüse erlauben zudem eine zeitnahe Ernte nach der Anwendung.
- Lizetan Plus AF ist anwendungsfertig und kann mit der Pumpsprühflasche direkt und bequem auf die zu behandelnden Pflanzen aufgesprüht werden bis die befallenen Pflanzen vollstädnig benetzt sind.
-der innovative, exklusive Wirkstoff neuester Generation wirkt aufgrund seiner einzigartigen Struktur gezielt gegen Schädlinge und schont gleichzeitig Nützlinge.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und Symbole beachten.
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig.
Dieses Gemisch erfüllt nicht die Kriterien für die Einstufung gemäß der Verordnung Nr. 1272/2008/EG.
Zulassungs-Nr: 008252-00
Zulassung: 27.08.2019 bis 09.12.2026
Wirkstoff
Flupyradifurone Grundkörper Reingehalt: 0 Grundstruktur: 0.08 g/l
Wirkungsbereiche:
Insektizid
Formulierung: Sonstige Flüssigkeiten zur unverdünnten Anwendung
Gefahrenhinweise:
Enthält 5-Chloro-2-methyl-1, 2-thiazol-3(2H)-on/2-Methyl-1,2-thiazol-3(2H)-on (3:1-Mix). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
Sicherheitshinweise:
Inhalt/Behälter ... zuführen.
Zulassungsinhaber:SBM Developpement SAS
Vertrieb und Inverkehrbringer Deutschland:
SBM Life Science GmbH,
Raiffeisenstraße 15a,
40764 Langenfeld
Kennzeichnung nach GefStoffV
EUH 208-0232: Enthält 5-Chloro-2-methyl-1, 2-thiazol-3(2H)-on/2-Methyl-1,2-thiazol-3(2H)-on (3:1-Mix). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH 401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Anwendungsbestimmungen
NW470 Etwaige Anwendungsflüssigkeiten, Granulate und deren Reste sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Auflagen
EB001-2, NN2001, NN2002, NW263, SB001, SB005, SB010, SB166, SF245-02, SS202, SS205-1, WH952
Hinweise
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
Sicherheitshinweis (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
10,99 €
13,74 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Netz-Schwefelit WG (75 g)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig.
Nicht bienengefährlich (NB 6641). Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung.
75 g Faltschachtel mit 5 x 15 g Portionsbeuteln
Zulassung.nr: 050006-60
Schwefelhaltiges Spritzpulver zur Bekämpfung folgender Pilzkrankheiten:
- Echter Mehltau an Rosen und Zierpflanzen im Freiland
- Amerikanischer Stachelbeermehltau
- Echter Mehltau an Weinreben im Freiland
- Echter Mehltau an Gemüsekulturen im Freiland
mit befallsmindernder Wirkung auf Spinnmilben, Gallmilben und Pockenmilben (Weinreben)
Wirkstoff
796 g/kg Schwefel
Zulassungsgebiete
Gegen Echten Mehltau und Schorf an Kernobst, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben. Gegen amerikanischen Stachelbeermehltau an Stachelbeeren, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben im Freiland.
§18 a Lückenindikation für den Erwerbsgartenbau
Gegen Echten Mehltau an Fruchtgemüse (ausgen. Erbsen und Gurken) und Erdbeeren im Freiland. Gegen Echten Mehltau an Fruchtgemüse im Gewächshaus. Gegen Gallmilben an johannisbeer- und himbeerartigem Beerenobst, Aprikose, Pfirsich, Pflaume und Kernobst. Gegen Pflaumenrost an Steinobst (ausgen. Kirschen). Gegen Sprühfleckenkrankheit an Steinobst.
Information zur Bienengefährlichkeit
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).
Sicherheitshinweise
P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401).
Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Hersteller
BASF Aktiengesellschaft Postfach 120, 67114 Limburgerhof
Sicherheitshinweis (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
10,50 €
140,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Neudosan AF Neu Blattlausfrei (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung.
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024210-00/ab 31.07.2020: 034210-00
Anwendungsfertiges Sprühmittel natürlichen Ursprungs für drinnen und draußen zur gezielten Bekämpfung von saugenden Insekten und Spinnmilben an Obst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkt unter anderem gegen Blattläuse, Blattsauger, Weiße Fliege, Spinnmilben und Sitka-Fichtenlaus. Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich, auch für Hydrokulturen geeignet.
Wirkstoff
10,2 g/l Kali-Seife
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Gegen Blattläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen. Gegen Blattläuse und Spinnmilben an Zierpflanzen im Freiland.
Bienengefährlichkeit
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).
Anwendung
Vor Gebrauch gut schütteln! Neudosan AF Neu Blattlausfrei ist ein Fertigpräparat. Schädlinge müssen direkt von der Spritzbrühe getroffen werden, daher Blattober- und insbesondere die Blattunterseite mit dem praktischen Überkopf-Sprüher tropfnass spritzen. Spritzungen in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden vornehmen, da die Wirkung bei niedrigen Temperaturen am besten ist. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an der Kulturpflanze auftreten.
Abgetötete Schädlinge bleiben zuweilen noch einige Tage an den Pflanzen haften, bevor sie herunterfallen.
Anwendungsarte(en): Unverdünnt spritzen bis zur sichtbaren Benetzung.
Anwendungszeitpunkte: Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen.
Max. Anzahl der Anwendungen. Max. 5 Anwendungen im zeitlichen Abstand von mindestens 7 Tagen. Insgesamt nicht mehr als 5 Anwendungen pro Jahr und Kultur.
Wartefrist bis zur Ernte bzw Nachbaufrist: Keine.
Sicherheitshinweise
P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401). Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1)
Hinweise zum Schutz der Umwelt
https://www.neudorff-handel.de/zulassungsuebersicht/huk/neudosan-af-neu-blattlausfrei.html
Hinweis
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
8,90 €
17,80 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Promanal AF Neu Schild- und Wolllausfrei (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024172-00
Anwendungsfertiges Sprühmittel natürlichen Ursprungs für drinnen und draußen zur gezielten Bekämpfung von saugenden Insekten und Spinnmilben an Obst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkt unter anderem gegen Blattläuse, Blattsauger, Weiße Fliege, Spinnmilben und Sitka-Fichtenlaus. Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich, auch für Hydrokulturen geeignet.
Wirkstoff
12 g/l Mineralöle
Vor Gebrauch gut schütteln! Promonal AF Neu Schild- und Wollausfrei ist anwendungsfertig. Alle Pflanzenteile mit dem praktischen Überkopf-Sprüher gründlich ober- und unterseits tropfnass benetzen.
Bei Sonneneinstrahlung können Schäden an den Kulturpflanzen auftreten, deshalb die Pflanzen bei und nach der Behandlung nicht der prallen Sonne aussetzen. Da die abtropfende Spritzbrühe Ölflecken verursachen kann, Untergrund vor der Spritzung abdecken.
Anwendung
Ohne weitere Verdünnung direkt auf die befallenen Pflanzen sprühen, Blattunterseiten mitbehandeln. Die Behandlung bei Woll-, Schmier- und Schildläusen nach 14 Tagen, bei Spinnmilben nach 7 Tagen wiederholen.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Zierpflanzen: Gegen Spinnmilben, Schuldlausarten, Woll- oder Schmierläuse im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen
Austriebsspritzungen gegen Winterstadien von Spinnmilben an Kern-, Stein- und Beerenobst (asugen, Erdbeeren), Weinreben sowie Ziergehölzen im Freiland
Pflanzenverträglichkeit
Eignet sich für die Behandlung hartblättriger Pflanzen, wie z.B. Ficus, Zitrus, Palmen, Yucca, Orchideen, Philodendron, Drachenbaum, Dieffenbachie und Kakteen.
Weichblättrige oder blühende Pflanzen und Farne sollten nicht mit Promonal AF Neu Schild- und Wollausfrei behandelt werden, da es zu Schäden kommen kann. Die Verträglichkeit bei Oleander ist je nach Zustand der Pflanzen sehr unterschiedlich. Deshalb empfehlen wir, vorab einige Zweige zur Probe zu behandeln.
Bienengefährlichkeit
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).
Sicherheitshinweis
GHS09 - Achtung H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Warnhinweis
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Jeden unötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Promanal Neu Austriebsspritzmittel (500 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Nicht bienengefährlich
Zugelassen für den ökologischen Landbau, lt. EG-Verordnung.
Zulassungsnr.: 024182-00
Konzentrat mit dem natürlichem Wirkstoff Paraffinöl zur Winter- und Austriebsspritzung von Obst- und Ziergehölzen sowie an Weinreben. Wirksam gegen überwinternde Schädlinge an Obst- und Ziergehölzen, sowie gegen Schild-, Schmier- und Wolläuse und Spinnmilben an Zierpflanzen.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Wirkstoff
546 g/l Paraffinöl ohne weitere insektizide Zusätze
Gebrauchsanweisung
Vor Gebrauch schütteln! Messbecherverschluss abschrauben und Spitze des Spritzverschlusses mit einem Messer abschneiden.
Anwendung
2 %ig, d.h. 20 ml Konzentrat in eine Spritze geben, mit 1 Liter Wasser auffüllen und gut schütteln. Alle Pflanzenteile gründlich benetzen. Nicht der prallen Sonne aussetzen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten. Pflanzen möglichst auch einige Tage nach der Behandlung keiner starken Sonneneinstrahlung aussetzen. Im Obstbau und Weinbau nicht unmittelbar vor oder nach Frostereignissen einsetzen. Abtropfende Spritzbrühe kann Ölflecken verursachen, Untergrund abdecken.
Die Behandlung gegen Wintereier der Spinnmilbe ist nur zur Minderung des Frühbefalls geeignet. Nicht in Mischung mit anderen Pflanzenschutzmittelns anwenden.
Die 500 ml-Packung ist ausreichend für 25 l Spritzbrühe.
Anwendungsarten
Obstbau und Weinbau: Spritzen bis zur tropfenden Nässe.
Zierpflanzenbau: Spritzen oder sprühen bis zur sichtbaren Benetzung.
Wartefrist bis zur Ernte bzw. Nachbaufrist: Keine.
Max. Anzahl der Anwendungen:
Obstbau und Weinbau: 1
Zierpflanzenbau (Freiland): 1
Zierpflanzenbau (im Gewächshaus, Wohnräume, Büroräume, Balkone): 2, bei zeitlichem Abstand von 7 Tagen (Spinnmilben) bzw. 14 Tagen (Woll- oder Schmierläuse (Pseudocococcidae), Schildläuse)
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Zierpflanzen: Gegen Spinnmilben, Schuldlausarten, Woll- oder Schmierläuse im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen
Austriebsspritzungen gegen Winterstadien von Spinnmilben an Kern-, Stein- und Beerenobst (asugen, Erdbeeren), Weinreben sowie Ziergehölzen im Freiland
Pflanzenverträglichkeit im Zierpflanzenbau
Eignet sich für die Behandlung hartblättriger Pflanzen, wie z.B. Ficus, Zitrus, Palmen, Yucca, Orchideen, Philodendron, Drachenbaum, Dieffenbachie und Kakteen.
Weichblättrige oder blühende Pflanzen und Farne sollten nicht mit Promonal AF Neu Austriebsspritzmittel behandelt werden, da es zu Schäden kommen kann. Die Verträglichkeit bei Oleander ist je nach Zustand der Pflanzen sehr unterschiedlich. Deshalb empfehlen wir, vorab einige Zweige zur Probe zu behandeln.
Bienengefährlichkeit
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).
Sicherheitshinweis
GHS09 - Achtung H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführen. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1)
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Warnhinweise
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Jeden unötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Raupenfrei Xentari (25 g)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024426-00
Raupenfrei ist ein rein biologisches Präparat, dessen Wirkstoff durch nützliche Mikroorganismen erzeugt wird. Biologisches Spritzmittel, dessen Wirkstoff durch nützliche Mikroorganismen erzeugt wird. Es wirkt ganz gezielt gegen verschiedene schädliche Schmetterlingsraupen, wie z. B. Buchsbaumzünsler, Frostspanner und Kohlweißlinge. Mit natürlichem Wirkstoff. Unbedenklich für Bienen und Nützlinge. Die Pflanzen vollständig mit der Spritzbrühe benetzen, sobald Raupen oder Raupenfraßstellen erkennbar sind. Frühe Spritzung erhöht den Erfolg! Behandlung bei starkem Befall und ungünstiger Witterung (z. B. Niederschläge) wiederholen. Bei der Spritzung sollte die Temperatur über 15 °C liegen. Bereits wenige Stunden nach Aufnahme des Mittels stellen die Raupen ihre Fraßtätigkeit ein. Nach 3-5 Tagen sterben sie und fallen von der Pflanze. Raupenfrei Xentari wird in Wasser verdünnt. Benötigte Menge des Produktes mit
dem beigefügten Messlöffel entnehmen und unter Rühren in das Wasser streuen. Ein gestrichener Messlöffel enthält 1,5 g Raupenfrei Xentari.
Anwendung
Zierpflanzenbau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen (ausg. Eulenarten) an Zierpflanzenkulturen im Freiland 3 g in 3 L Wasser auflösen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: ausreichend für 50 m², Pflanzenhöhe 50-125 cm: ausreichend für 33 m², Pflanzenhöhe über 125 cm: ausreichend für 25 m². Max. 6 Anwendungen.
Gegen Eulenarten (Noctuidae) an Zierpflanzenkulturen im Freiland 3 g in 1,8 L Wasser auflösen. Bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: ausr. für 30 m², Pflanzenhöhe 50–125 cm: ausr. für 20 m², Pflanzenhöhe über 125 cm: ausr. für 15 m². Max. 5 Anwendungen
Gemüsebau: Gegen Eulenarten und andere freifressende Schmetterlingsraupen an Kohlgemüse im Freiland. Gegen Eulenarten an Kohlgemüse 3 g in 1,8 L Wasser auflösen, ausreichend für 30 m²; max. 6 Anwendungen. Gegen freifressende Schmetterlingsraupen (außer Eulenraupen) an Kohlgemüse 3 g in 3 L Wasser auflösen, ausreichend für 50 m²; max. 2 Anwendungen.
Obstbau: Freifressende Schmetterlingsraupen an Kernobst im Freiland. 3 g in 3 L Wasser auflösen je Meter Kronenhöhe, ausreichend für 60 m². Max. 4 Anwendungen.
Wartezeit
Zierpflanzen:keine, Gemüsebau: 9 Tage, Obstbau: 5 Tage
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und –bestimmungen:
Zierpflanzenbau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen und Raupen von Eulenarten an Zierpflanzenkulturen im Freiland
Gemüsebau: Gegen freifressende Schmetterlingsraupen und Raupen von Eulenarten an Kohlgemüse im Freiland
Obstbau: Freifressende Schmetterlingsraupen an Kernobst im Freiland
Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in die Umwelt gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis „Verlustmindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit „*“ gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern (§ 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG) und das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Abstand: Kernobst: 50 %: 5 m, 75 %: 5 m, 90 %* Zierpflanzen: Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm: 50 %: 5 m, 75 %*, 90 %*; Pflanzenhöhe über 125 cm: 50 %: 5 m, 75 %*, 90 %*. Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden. Abstand: Kernobst: 10 m Zierpflanzen: Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm: 5 m, bei Eulenarten: 10 m; Pflanzenhöhe über 125 cm: 10 m. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Arbeitshandschuhe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels. Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen. Nicht mit UV-Stabilisatoren anwenden. Dicht abschließende Schutzbrille und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln. Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz „Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln“ des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
Gefahrenhinweise
Achtung! Verursacht schwere Augenreizung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Einatmen von Staub/Aerosol vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Behutsam mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Enthält Bacillus thuringiensis subsp. aizawai. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Inhalt/Behälter ordnungsgemäßer Entsorgung zuführe
Hinweise zum Schutz der Umwelt
Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen wird, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Aufgrund der Selektivität des Mittels werden Populationen relevanter Nutzorganismen nicht gefährdet. Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere. Mittel und dessen Reste sowie entleerte Behälter und Packungen nicht in Gewässer gelangen lassen. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Pflanzenverträglichkeit
Raupenfrei ist gut pflanzenverträglich. Produktempfindliche Arten sind nicht bekannt.
Lagerung und Entsorgung
Das Mittel soll in der Originalverpackung gut verschlossen, kühl und trocken gelagert werden. Vor Frost und Hitze schützen. Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden.
Wirkstoff
540 g/kg Bacillus thuringiensis subspec. aizawai
biologisches Insektizid, WG/Wasserdispergierbares Granulat
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
12,80 €
512,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Schädlingsfrei Careo Konzentrat (250 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 005686-00
Vollsystemisches Mittel gegen beißende und saugende Schädlinge wie Blattläuse, Thripse, Weiße Fliege, Schildläuse, Woll- und Schmierläuse sowie Rüssel- und Blattkäfer, Minierer, Blattwespen, Wickler und Wollspinner.
Gegen saugende und beißende Schädlinge wie Blattläuse, Thripse, Zikaden, Woll- und Schmierläuse, Schildläuse, Weiße Fliege, Rüsselkäfer, Frostspanner-Raupen, Minierer und andere Insekten im Freiland (Einzelpflanzenbehandlung) und im Gewächshaus.
Celaflor Schädlingsfrei CAREO Konzentrat zeichnet sich durch seine Kontakt- und vollsystemische Wirkung aus.
Wirkstoff
5 g/l Acetamiprid
Pfl.Reg.Nr. 3035 HBZ: Schädlingsfrei Careo Konzentrat
Wirkungsweise
Gegen saugende und beißende Insekten bei Zierpflanzen und Gemüse, mit Kontakt- und vollsystemischer Wirkung, d.h. der Wirkstoff wird von der Pflanze aufgenommen und in die Leitbahnen der ganzen Pflanze sowie in den Neuzuwachs verteilt. Saugende Schädlinge werden auch dann bekämpft, wenn sie nicht direkt getroffen werden.
Pflanzenverträglichkeit
In Abhängigkeit von Kultur, Sorte und dem Anbauverfahren können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Vor einem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und -bestimmungen
Gegen beißende und saugende Insekten wie Blattlaus, Frostspanner, Wolllaus, Zikade (ausgenommen Thripsarten im Freiland), Weiße Fliege und Schildlaus-Arten an Zierpflanzen im Freiland (Einzelpflanzenbehandlung) und im Gewächshaus. Gegen Kartoffelkäfer an Kartoffel (Freiland), gegen Weiße Fliege und Blattläuse an Aubergine, Gemüsepaprika und tomate (Gewächshaus) sowie gegen Blattläuse an Salat (Freiland). Anwendung nur in den in der Gebrauchsanleitung genannten Anwendungsgebieten und nur zu den hier beschriebenen Anwendungsgebieten.
Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte
nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof-
und Straßenabläufe verhindern). Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 212 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Gebrauchsanleitung
Anwendungsbereich Schädling Dosierung Anwendungszeit Zierpflanzen Topf- und Conteinerpflanzen (Freiland, unter Glas, Wohn- und Büroräume, Balkone) Dickmaulrüssler, Blattläuse, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Weiße Fliege Gießen: 60 ml/l Wasser, 100 ml/l Substrat (Kompost, Erde). Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 60 Tagen Bei oder kurz nach Befall Zierpflanzen (Freiland, unter Glas, Wohn- und Büroräume, Balkone) Blattläuse, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Weiße Fliege, Thripse Spritzen: 10 ml/l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 10 Tagen Buchsbaum (Freiland) Buchsbaumzünsler Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Tomaten, Melanzi, Paprika (unter Glas) Blattläuse Spritzen: 10 ml/l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 10 Tagen; Wartezeit: 14 Tage Tomaten, Melanzi (unter Glas) Weiße Fliege Salate (unter Glas und Freiland) Blattläuse Spritzen: 10 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 10 Tagen. Wartezeit: 14 Tage Kartoffel (Freiland) Kartoffelkäfer Spritzen: 10 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Wartezeit: 14 Tage Kernobst (Freiland) Blattläuse, Apfel-, Schalenwickler Spritzen: 10 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 10 Tagen. Wartezeit: 14 Tage Kirschen (Freiland) Blattläuse Spritzen: 10 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Wartezeit: 14 Tage Kirschfurchtfliege zur Befallsminderung Spritzen: 20 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Wartezeit: 14 Tage Zwetschken (Freiland) Blattläuse Spritzen: 10 ml in 1 l Wasser. Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode im Abstand von 10 Tagen. Wartezeit: 14 Tage
Anwendung
Maximal 2 Behandlungen pro Kultur bzw. je Jahr. Behandeln bis zur sichtbaren Benetzung.
Das Mittel zeigt eine gute Wirkung gegen die Zielorganismen über die verschiedenen Entwicklungsstadien hinweg, lediglich bei Blattwespen weisen die frühen Larvenstadien eine höhere Empfindlichkeit auf als spätere, bei Thripse sind die ausgewachsenen Insekten empfindlicher als die Larvenversionen.
Celaflor Schädlingsfrei Careo Konzentrat ist in der Regel gut pflanzenverträglich. Da bei der großen Anzahl an Pflanzenarten und –sorten unterschiedliche Verträglichkeiten auftreten können, empfiehlt es sich, vor der Spritzung des gesamten Bestandes die Empfindlichkeit an einzelnen Pflanzen zu prüfen und über einen Zeitraum von ca. 10 Tagen zu beobachten.
Keine Anwendung bei hohen Temperaturen (>25°) oder direkter Sonneneinstrahlung.
Hinweise zur Anwendung
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresitenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffsgruppen ohne Kreuresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
Hinweise zum Schutz der Umwelt
Das Mittel ist bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge bzw. Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen) sowie Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer), schwachschädigend für Poecilus cupreus (Laufkäfer), Chrysoperla carnea (Florfliege) und Typholodromus pyri (Raubmilbe), schädigend für Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) und Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere.
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt mit reichlich Wasser waschen. Nach Augenkontakt sofort mit reichlich Wasser ausspülen, auch unter den Augenlidern. Nach Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen, Arzt aufsuchen und Etikett / Verpackung vorzeigen.
Auflagen
NN234: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft.
NN265: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft.
NN270: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft.
NN361: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft.
NN3842: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft.
NW263: Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere.
NW642-1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
WMI4A: Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 4A
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Schutz des Anwenders
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Darf nicht in die Hände von Kindern gelagen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
Abfallbeseitigung
Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Hersteller
Scotts Celaflor GmbH
Sicherheitshinweis (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
16,99 €
67,96 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Schädlingsfrei Careo Rosenspray (800 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 005982-60
Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray ist ein gebrauchsfertiges Spray zur Anwendung an Zierpflanzen. Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray bekämpft saugende und beißende Schädlinge wie Blattläuse, Thripse, Weiße Fliege, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Spinnmilben sowie Käfer, Raupen, Minierer u.a. Der Wirkstoff wird in die Blätter der Pflanzen aufgenommen und im Saftstrom verteilt (vollsystemische Wirkung). Durch den enthaltenen Ölanteil werden auch die Larven- und Eistadien bekämpft.
Anwendungsfertige Lösung zur unverdünnten Anwendung.
Wirkstoff
0,05 g/l Acetamiprid
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Anwendungsbereich:
- Zierpflanzen inkl. Ziergehölze (Freiland, Zierpflanzenbau)
- Zierpflanzen (unter Glas, Zierpflanzenbau)
- Zimmerpflanzen (Büroräume, Balkone, Wohnräume, Zierpflanzenbau)
Schädling:
- saugende und beißende Insekten**, Schildlaus-Arten, Schmierläuse, Mottenschildläuse (Weiße Fliege)
- saugende und beißende Insekten**, Schildlaus-Arten, Schmierläuse, Mottenschildläuse (Weiße Fliege), Spinnmilbe
Anwendungsart/Anwendungsmenge:
- Unverdünnt spritzen oder sprühen bis zur sichtbaren Benetzung; Max. 4 Anwendungen/Jahr im Abstand von 10-14 Tagen
Anwendungszeit:
- Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
** Beißende Insekten wie z. B. Käfer, Raupen, Minierer, Blattwespen, Gespinstmotten; Saugende Insekten wie z. B. Blatt- und Wollläuse, Thripse, Zikaden u. ä.
Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.
Anwendung nur in den in der Gebrauchsanleitung genannten Anwendungs- gebieten und nur zu den hier beschriebenen Anwendungsbedingungen.
Anwendung
Vor Gebrauch schütteln!
Befallene Pflanzen bis zur sichtbaren Benetzung einsprühen, auch die Blattunterseiten. Dabei einen Abstand von mindestens 50 cm einhalten. Bei Bedarf nach 10 bis 14 Tagen nachbehandeln.
Zusätzliche Hinweise zur Anwendung
Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray ist in der Regel gut pflanzenverträglich. Da bei der großen Anzahl an Pflanzenarten und –sorten unterschiedliche Verträglichkeiten auftreten können, empfiehlt es sich, vor der Spritzung des gesamten Bestandes die Empfindlichkeit an einzelnen Pflanzen zu prüfen und über einen Zeitraum von ca. 10 Tagen zu beobachten. In seltenen Fällen können leichte Spritzbelege auftreten, die aber nicht pflanzenschädlich sind. Nicht anwenden an Weihnachtssternen und Kalanchoen.
Keine Anwendung bei hohen Temperaturen (>25°) oder direkter Sonneneinstrahlung. Empfindliche Oberflächen wie Möbel, Bodenbeläge o.ä durch Unterlegen von Papier vor dem leicht ölhältigen Sprühnebel schützen.
Hinweise zum Schutz des Anwenders
Vor Gebrauch Kennzeichnungsetikett lesen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Behälter mit evtl. Produktresten an Sammelstelle für Haushaltschemikalien zuführen. Für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Von Getränken, Nahrungs- und Futtermitteln fernhalten.
Raum nach der Öffnung von Zimmerpflanzen verlassen und nach etwa 30 Minuten durch Öffnen der Fenster ca. 30 Minuten durchlüften.
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt mit reichlich Wasser waschen. Nach Augenkontakt sofort mit reichlich Wasser ausspülen, auch unter den Augenlidern. Nach Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen, Arzt aufsuchen und Etikett / Verpackung vorzeigen.
Hinweise zum Schutz der Umwelt
Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, ist als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Arten Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer), Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen) eingestuft. Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer), Chrysoperia carnea (Florfliege) und Typholodromus semptenpunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft. Das Mitztel ist giftig für Fischnährtiere. Mittel und dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Lagerung und Entsorgung
Kühl, trocken und frostfrei lagern. Behälter mit eventuellen Produktresten an Sammelstellen für Haushaltschemikalien zuführen.
Hersteller
Scotts Celaflor GmbH
Sicherheitshinweis (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
12,99 €
16,24 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Spezial-Pilzfrei Alitis (4 x 10 g)
Nicht bienengefährlich (B4)
Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig
Zulassungsname: Alitis Spezial-Pilzfrei
Zulassungsnummer: 043099-65
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig.
Inhaltsstoffe
746 g/kg Fosetyl (als Aluminium-Salz 800 g/kg)
Beschreibung
Alitis Spezial-Pilzfrei ist die richtige Wahl bei Pilzkrankheiten an Zierpflanzen (Phytophthora-Arten: Welke, Wurzelfäule), Kopfsalat, Gurke (Falscher Mehltau), und Erdbeeren (Phytophthora-Arten: Rhizomfäule, Rote Wurzelfäule). Das ergiebige Konzentrat kann sowohl als Spritz- oder Gießmittel eingesetzt werden und garantiert einen schnellen Erfolg. Der Wirkstoff verteilt sich in der ganzen Pflanze und wird von den Wurzeln und Blättern aufgenommen. Alitis Spezial-Pilzfrei wirkt bei regelmäßiger Anwendungs vitalisierend bei Nadelgehölzen.und ist zudem zur Tauchbehandlung von Erdbeeren vor der Pflanzung geeignet.
Bekämpfbare Krankheitsbilder:·Welkepilz (Wurzelfäule und Zweigsterben) an Rhododendren · Falscher Mehltau an Gurken · Rhizomfäule an Erdbeeren · Wurzelfäule, Stammfäule an Scheinzypressen· Falscher Mehltau an Salat und Gurke.
Anwendungshinweise
Anwendung: wasserlösliches Granulat, Dosierhilfe: Portionsbeutel.
Dosierung
Gießanwendung bei Zierpflanzen im Topf: gut bewurzelte Pflanzen 1 Beutel/2 Liter Wasser je m²; Stecklinge, Jungpflanzen 1 Beutel/4 Liter Wasser je 2 m² Gurken, Kopfsalat: Spritzen: 1 Beutel/2 Liter Wasser Erdbeeren: Tauchbehandlung: 15 - 20 Min (1 Beutel auf 2 Liter Wasser). Spritzanwendung: 1 Beutel/1 Liter Wasser je 2 m².
Reichweite
Bis zu 16 Liter Gießlösung oder 8 Liter Spritzlösung
Wartezeit vor der Ernte
Gurken: 4 Tage Kopfsalat: 14 Tage.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Sonstige Hinweise
Da die Anwendung des Mittels außerhalb unseres Einflusses liegt, übernehmen wir keine Haftung.
Achtung
Verursacht schwere Augenreizung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL", die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
10,99 €
274,75 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Spruzit AF Schädlingsfrei (500 ml)
Anwendungsfertiges Sprühmittel zur Bekämpfung von Blattläusen, Spinnmilben, Weißen Fliegen, Thripsen, Schild-, Woll- und Schmierläusen und Zikaden
- einsetzbar an Rosen und anderen Zierpflanzen, Obst und Gemüse
- Nebenwirkung gegen beißende Insekten wie Raupen, Käfer und Blattwespenlarven
- bekämpft sowohl die ausgewachsenen Insekten als auch deren Larven und Eier
- geeignet für den ökologischen Landbau lt. Verordnung (EG) Nr. 834/2007
- kurze Wartzeiten bis zur Ernte
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungr.: 024785-00
Wirkstoff:
0,05 g/l (0,01 % w/w) Pyrethrine
8,25 g/l (0,83 % w/w) Rapsöl
Kontaktinsektizid, -akarizid. Enthält ca. 40 g/l 2-Propanol als Lösungsmittel. Flüssigkeit zur unverdünnten
Anwendung.
Anwendungsgebiete:
Gegen saugende Insekten an Zierpflanzen im Freiland. Gegen saugende Insekten, Weiße Fliegen, Woll- und
Schmierläuse, Schildläuse sowie Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus, in Zimmern, Büroräumen
und auf Balkonen. Gegen Blattläuse an Kohlrabi und Kernobst im Freiland.
Anwendungszeitraum:
Ganzjährig
Pflanzenverträglichkeit:
Spruzit AF Schädlingsfrei ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei hart- und weichlaubigen Pflanzen gut pflanzenverträglich. Vor der Behandlung größerer Bestände empfehlen wir einen Verträglichkeitstest an Einzelpflanzen. An Farnen und Lantanen können vereinzelt Pflanzenschäden auftreten. Keine Anwendung bei Weihnachtssternen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Behandlung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten.
Gebrauch:
Vor Gebrauch schütteln! Hebel unterhalb der Sprühdüse drücken, dabei Düse drehen. Nach der Anwendung Sprühdüse wieder auf „STOP“ drehen. Spruzit AF Schädlingsfrei ist anwendungsfertig. Alle Pflanzenteile mit dem praktischen Überkopf-Sprüher gründlich ober- und unterseits tropfnass benetzen. Pflanzen ab Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen spritzen. Spritzungen in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden vornehmen, da die Wirkung bei niedrigen Temperaturen am besten ist. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
Gegen Blattläuse an Kohlrabi und Kernobst: 2 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Gegen Blattläuse, Zikaden, Thripse, Spinnmilben, Raupen, Käfer- und Blattwespenarten: max. 8 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Gegen Weiße Fliege: Max. 8 Behandlungen im Abstand von 3 Tagen. Gegen Schild-, Woll- und Schmierläuse: Max. 8 Behandlungen im Abstand von 14 Tagen.
Wartezeit bis zur Ernte: Kernobst und Kohlrabi: 3 Tage.
Aufwandmenge: 500 ml Spruzit AF Schädlingsfrei sind bei einer Pflanzenhöhe < 50 cm ausreichend für 8,3 m², bei einer Pflanzenhöhe 50-125 cm ausreichend für 5,6 m² bzw. bei einer Pflanzenhöhe >125 cm ausreichend für 4,2 m². Bei der Anwendung im Kernobst: ausreichend für 10 m² bei 1 m Kronenhöhe.
Kontrollen:
Abgetötete Schädlinge bleiben zuweilen an den Blättern haften.
Hinweise zum Schutz des Anwenders:
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Hinweise zum Schutz der Umwelt:
Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als schädigend für Populationen von Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen des Mittels in der Blüte sollte vermieden werden oder insbesondere zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden erfolgen. Bei der Gewächshausanwendung mit Nützlingseinsatz: Schlupfwespen frühestens eine Woche nach der letzten Anwendung ausbringen. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen, z.B. relevanter Raubmilben und Spinnen, eingestuft. Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
Anwendungs- und Sicherheitsbestimmungen:
Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Abs. 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 € geahndet werden. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen:
Bei Unfall oder Unwohlsein Arzt hinzuziehen. Für Frischluft sorgen. Bei Berührung mit der Haut mit Wasser abspülen. Bei Berührung mit den Augen bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen und gründlich mit Wasser ausspülen. Bei auftretenden Beschwerden nach Verschlucken Arzt aufsuchen. Hinweise für den Arzt:
Bisher sind keine produktspezifischen Symptome bekannt. Symptomatisch behandeln.
Entsorgung:
Nur vollständig entleerte Packungen gehören in die Wertstoffsammlung. Entleerte Verpackungen nicht wiederverwenden.
Lagerung:
Nur im Originalbehälter aufbewahren. Vor Frost schützen. Nicht zusammen mit Futtermitteln lagern. Nicht zusammen mit Lebensmitteln lagern. Frostfrei lagern! Nicht bei Temperaturen über 30 °C aufbewahren.
Zusatzinformation:
Abtropfende Spritzbrühe kann bei der Anwendung Ölflecken verursachen, daher Untergrund vor der Spritzung abdecken.
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von PflanzenschutzmittelnTipps für Hobbygärtner
9,95 €
19,90 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Spruzit Schädlingsfrei (50 ml)
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig
Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig
Nicht bienengefährlich
Zulassungsnr.: 024780-00
Breitwirkendes Spritzmittel gegen saugende und beißende Insekten an Zierpflanzen in Zimmern, Büroräumen, Balkonen, im Gewächshaus und im Freiland sowie an Gemüse und Obst im Freiland. Bekämpft Blattläuse, Spinnmilben, Weiße Fliege, Thripse, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Zikaden, Raupen, Buchsbaumzünsler, Käfer- und Blattwespenlarven. Ddie Kombination von Natur-Pyrethrum und Rapsöl garantiert, dass nicht nur ausgewachsene Insekten, sondern auch deren Larven und Eier sicher bekämpft werden.
Wirkstoff
4,59 g/l Pyrethrine (entspr. 18,36 g/l Natur-Pyrethrum), 825,3 g/l Rapsöl
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Zierpflanzenbau: Gegen saugende Insekten (wie Blattläuse, Thripse, Sitkafichtenläuse und Zikaden) an Zierpflanzen im Freiland, Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen. Gegen Spinnmilben, Schildlausarten, Woll- oder Schmierläuse und Mottenschildläuse (Weiße Fliegen) an Zierpflanzen im Gewächshaus, Zimmer, Büroraum und auf Balkonen.
Gemüsebau: Gegen Blattläuse an Kohlrabi im Freiland.
Obstbau. Gegen Blattläuse im Kernobst (ausgen. Mehlige Apfelblattlaus) im Freiland.
Anwendung
Spruzit Schädlingsfrei wird in Wasser verdünnt (Spritzkonzentration s.u.). Optimale Wirkung, wenn die Pflanzen gründlich – auch die Blattunterseiten – tropfnass gespritzt werden. Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen. Spritzung bei Blattläusen, Spinnmilben und Weißer Fliege nach 7 Tagen, bei Wolläusen, Schildläusen und Thripsen nach 14 Tagen wiederholen. Keine Anwendung bei direkter Sonneneinstrahlung und bei hohen Temperaturen, daher bevorzugt frühmorgens oder in den Abendstunden spritzen. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als gebraucht wird. Flasche mit Produktresten auspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Abtropfende Spritzbrühe kann Ölflecken auf Fußböden, Gegenständen etc. verursachen, daher Umgebung vor der Spritzung abdecken. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.
Spritzkonzentration:
• Blattläuse, Thripse, Raupen, Käfer- und Blattwespenlarven: 1%ig, d.h.10 ml auf 1Liter Wasser
• Weiße Fliege: 1,5 %ig, d.h. 15 ml auf 1 Liter Wasser
• Woll- und Schmierläuse: 2 %ig, d.h. 20 ml auf 1 Liter Wasser
Wartezeit bis zur Ernte
Obst und Gemüse: 3 Tage, Frische Kräuter und Salat im Gewächshaus: 7 Tage
Pflanzenverträglichkeit
Spruzit Schädlingsfrei ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei hart- und weichlaubigen Pflanzen gut pflanzenverträglich. Vor der Behandlung größerer Bestände empfehlen wir einen Verträglichkeitstest an Einzelpflanzen. An Farnen und Lantanen können vereinzelt Pflanzenschäden auftreten. Keine Anwendung bei Weihnachtssternen. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten.
Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Bienengefährlichkeit
NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4).
Sicherheitshinweise
GHS09 H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter kommunaler Schadstoffsammelstelle zufüren. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten (EUH 401).
Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (SP1) Nicht in Gewässer gelangen lassen.
Hinweis
Pflanzenschutzmittel dürfen auf Freilandflächen nur angewandt werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
Hersteller
W. Neudorff GmbH KG
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL“, die Sie unter der folgenden URL herunterladen können:
Kauf, Anwendung und Lagerung von Pflanzenschutzmitteln – Tipps für Hobbygärtner des BVL
5,95 €
119,00 €/Liter,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Calsmate (100 g)
Calsmate - Pflegepaste
Japanische Pflegepaste für blutende Laub-Bonsai. Zum Verschließen von Wund - und Schnittstellen. Schützt vor Infektionen.
Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig.
Inhalt: 100 g
11,00 €
110,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Kaneshin (100 g)
Künstliche Rinde zum Verschließen von Wund- und Schnittstellen.
Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen.
Inhalt
100 g
9,90 €
99,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Kiyonaru für Azaleen (100 g)
Wundpaste für Azaleen.
Konsistenz: Flüssig, in der Tube, zur leichteren Anwendung.
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihrer Azelee vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
100g
14,00 €
140,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Kiyonaru für Bonsai (135 g)
Wundpaste für alle Arten von Bonsai.
Konsistenz: Knetmasse.
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Das Mittel ist mit einem sehr angenehmen Duft von Eukalyptus versehen.
Verarbeitungshinweise: befeuchten Sie Ihre Finger und formen Sie kleine Kügelchen die Sie dann auf die Wunde drücken. Dieses Mittel kann nachher nochmals mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
135g
12,00 €
88,89 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Lac Balsam (200 g)
Künstliche Rinde zum Verschließen von Wund- und Schnittstellen. Härtet nach dem Auftragen aus, dadurch vor allem für Wunden im Wurzelbereich geeignet. Für die oberirdische Anwendung (Stamm / Verzweigung) nur bedingt zu empfehlen, da das Mittel nicht elastisch bleibt und durch das Wachstum des Baumes irgendwann reißt und abfällt.
Direkt gebrauchsfertig.
Anwendung
Unmittelbar nach dem Schnitt oder dem Auftreten einer Verletzung auf die sauber ausgeschnittene Wunde bzw. Schnittstelle aufbringen. Dabei die Wundpaste 2 cm über den Wundrand hinaus beschneiden. Wundfläche alle 2 bis 3 Jahre kontrollieren und ggf. neu bestreichen.
Kann ganzjährig angewendet werden; nicht bei Regen oder Frost sowie vor Frostnächten und Frostperioden anwenden.
Bestandteile
45 % wässrige Copolymerisat-Dispersion
Restbestandteile: 40 % mineralische Füllstoffe, 5 % Farbstoffe und technologische Hilfsstoffe, 10 % Wasser
Inhalt
200 g Tube
6,95 €
34,75 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Laubbaum (190 g)
Wundpaste für Laubbäume (weisser Deckel)
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
160g
14,90 €
74,87 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Laubbaum (500 g)
Wundpaste für Laubbäume (weisser Deckel)
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
500 g
37,00 €
74,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Nadelbaum (190 g)
Wundpaste für Nadelgehölze (grüner Deckel).
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
160g
14,90 €
78,42 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Nadelbaum (500 g)
Wundpaste für Nadelgehölze (grüner Deckel).
Dieses Mittel schützt die Schnittstellen Ihres Bonsai vor Infektionen und Krankheiten.
Härtet nach dem Auftragen nicht aus, sondern behält seine weiche Konsistenz und erlaubt es der Rinde, sich über der Wunde zu schließen. Dieses Mittel muß mit Wasser glattgestrichen werden.
Japanisches Produkt.
Inhalt
500g
37,00 €
74,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wundpaste - Top Jin (200 g)
Top - Jin
Japanische Pflegepaste für Apfel- und Blütenbonsai. Zur Behandlung von Wund- und Schnittstellen. Mit Fungizid.
Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig.
Inhalt: 200 g
15,00 €
75,00 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand
Wurzelpaste - Yugozai (150 g)
Japanische Wundpaste speziell zum Verschluss von Schnitten im Wurzelbereich. Pflegepaste wird aufgetragen und verschließt nach kurzer Trocknungszeit (ca. 10 Minuten) die Wunden dauerhaft.
Japanisches Produkt, direkt gebrauchsfertig.
Inhalt: 150 g
14,00 €
93,33 €/kg,
inkl. MwSt zzgl. Versand